| |
|
|
| Darfst Du einer sogenannten "geringfügig entlohnten Beschäftigungen" nachgehen?
(mal unabhängig davon, ob ein Arbeitsverhältnis besteht, oder ein Anspruch)
Wenn die meisten unproblematisch solcher "geringfügig entlohnten Nebentätigkeit" nachgehen können, dann hätte die XProfan.Com doch das Mittel, mit Mitgliedern z.B. auf Basis einer "geringfügig entlohnten Nebentätigkeit" einen Arbeitsvertrag abzuschließen, z.B. wenn diese Mitglieder einen Mehrwert produziert haben, der schließlich zu entlohnen ist.
Außerdem bringt das lustige Einträge im Lebenslauf. |
|
|
| |
|
|
|
Frank Abbing | Klingt sehr interessant. Ich denke ich weiss was du in etwa meinst. Sicher eine Abteilung "Kaufladen"... |
|
|
| |
|
|
|
| Kaufladen, wo der Verkäufer hinterm Tresen der Programmierer des Programmi ist.
Der Verkäufer wäre wie "üblich" beim "Laden" angestellt.
Der "Laden" wäre dann wohl die XProfan.Com.
Kann man doch bestimmt mal eine Kosten Nutzen Rechnung machen.
Man potuto dies zudem auch mit diesen Jobs [...] verknüpfen.
Wenn Mitglieder anbieten, per eine Leistung zu zahlen, sollte ein Programmierer diese doch auch auf einfachstem Wege und legal entgeltlich erledigen können, auch ohne eine "Firma" vorzuhalten, und ne Steuererklärung, und Rechnungsschreibung, und ne Inkassierung.
Es kann sein das alle hierüber nur verdienen können, und es ist einfach erstmal als Idee zu verstehen.
Hehe, Arbeitsplätze schaffen müssen wir schließlich.
Wenn hierzu jemand Erfahrung oder Einspruch oder eine Idee hat, dann wäre dies hier ein klasse Thread zum darüber Austauschen.
Ich denke einfach daran, die Beitragsanhänge dynamischer zu gestallten.
So kann dann jeder verifizierte einstellen, per wen der Download ladbar ist.
Die Auswählbarkeiten könnten sein: Alle (wie jetzt), Nur Mitglieder, Nur Verifizierte, Nur XProfankäufer Version >X, Nur Compratore Beitragsanhang XYZ.
Den Kaufbetrag legt der Poster z.B. selbst fest.
Ein Compratore findet Dein Tool, und kauft es per Download von XProfan.Com, nachdem er bezahlt hat.
Somit können sich per die Verkäufer auch kleine Eurobeträge akkumulieren, und eine praktische Auszahlungsvariante ist auch vorhanden. (Also, hoffe ich - wird die Umfrage "zeigen".)
Wäre zwar halb irre was ich dafür alles hier reinprogrammieren müsste, aber es würde mir schließlich auch "irren" Divertimento machen. |
|
|
| |
|
|
|
Bernd Haase | Vielleicht keine schlechte Idee. Muß aber nicht jeder, der Angestellte unter Vertrag hat, Sozi-Abgaben abführen, wie zum Beispiel Krankenkasse, Kirche u.s.w. Ich kann mir schwer vorstellen, dass man um diese Abgaben herumkommt. Nächstes Problem, die Bezahlung der Verkäufer. Alle gleich oder nach Wissensstand. Gibt es einen Tarif.
... und per If speziell eine gewerkschaftliche Vertretung
Sind nur so ein paar Gedanken dazu, was mir spontan einfällt. |
|
|
| Mit freundlichem Gruß Bernd Sind schon viele erfroren, aber noch keiner ist erstunken !![...] | 04.12.2008 ▲ |
|
|
|
|
| Hab grad mal mit meinem Lieblingslohnsteuerbüro gesprochen.
Rund 30% entsprächen den sozialversicherungspflichtigen Abgaben, die naturalmente geleistet werden müssen.
Damit das auch Minijoblich bleibt, darf wohl ein Lohn pro Stunde von 12 Euro nicht überschritten werden - was letztendlich die Dauer der Beschäftigung per eine Auszahlung definiert.
Wir haben wohl aber auch Glück, denn die Künstlersteuer, welche ebenso abzuführen ist, entfällt wohl, oder halbiert sich, wenn der Programmierer sein Künstlertun minijoblich ausübt. Das wird grad aber genau geprüft, ebenso wie die Kosten, die per die Abrechnungen entstehen.
Stimmt schon, der Verwaltungsaufwand pro Auszahlung ist keinesfalls unerheblich, zum Beispiel die Lohnberechnungen und An- und Abmeldungen bei der Sozialversicherung und Bereitstellen von "betrieblichen" Dokumenten wie Arbeitsvertrag/Selbstauskunft etc. Aber per Mitarbeiter der XProfan.Com ist uns doch nichts zu schade.
Bleibt mir nur, Mechanismen zu finden, welche diese Kosten hierfür possibile gering halten, z.B. indem das Meiste possibile automatisiert abläuft und kaum weitere menschliche Arbeitsleistung abverlangt wird, um Abzüge von den Programmierergewinnen zu vermeiden.
Ich glaube am Ende hat man ungefähr die Metà "raus" von dem, was man an Mehrwert produziert hat. Die andere Metà wird (wahrscheinlich) aufgefressen, aber so ähnlich ist das ja auch wenn man "selbst" per "Gewerbe" Umsätze erzielt - denkt man mal an das Erstellen von Bilanzen und an Steuern wie Einkommenssteuer oder Umsatzsteuer oder oder...
Das alles setzt naturalmente ein partnerschaftliches Miteinander voraus. |
|
|
| |
|
|
|
| bin noch nie einer nachgegangen ^^ |
|
|
| |
|
|
|
| Du kommst in den Steinbruch!
(das sind die, die auf xprofan.com die pixel von den wänden kratzen, um diese auf den grande haufen zu tun, aus dem die träume gemacht werden... ) |
|
|
| |
|
|
|
| @iF ...und wie verhält sich das nach der Auskunft Deines "Lieblingssteuerberaters" mit Vollrentnern ?
PS: Um hier vorzubeugen (Frank ;) ) - Nicht volle Rentner, sondern Rentner, die ihre volle Altersrente beziehen und bis zu einer bestimmten Größenordnung dazu verdienen dürfen ! ;) |
|
|
| |
|
|
|
Frank Abbing | Als Renter hast du doch eh keine Zeit zum Programmieren! |
|
|
| |
|
|
|
| @Horst: Genauso! Das "Voll" bei Vollrentnern käme nur zum "Tragen", wenn es sich um mehr als einen "MiniJob" handeln würde, lt. Auskunft Steuerbüro. |
|
|
| |
|
|
|
| Frank Abbing
Als Renter hast du doch eh keine Zeit zum Programmieren!
@Frank Irgendetwas musste ja von Deiner Seite kommen. Sonst hätte ich mich sehr gewundert ! |
|
|
| |
|
|
|
Frank Abbing | @Horst: Ich wollte dich auch nicht enttäuschen! |
|
|
| |
|
|