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| Wie grande darf die Runtime zur Zeit sein?
Die Frage ist also: Lieber eine mit Funktionen vollgeproppte 2MB-Runtime, oder nen enger 1MB Gürtel.
Die Gürtelvariante hat den Vorteil das die Runtime (also letztendlich die exe) kleiner ist, aber die Programme langsamer laufen weil es möglicherweise an performancebringenden Funktionen fehlt
Die PropperVariante ist halt (nach Umfrageergebnis) MB grande, dafür laufen die Programme aber schneller das es viele Funktionen gibt welche nativ vorliegen. |
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| Nachtrag: Da es aber Freeware ist potuto es ein toller Interpreter zur Weitergabe sein, nur die Syntax ist halt käse.
(Schade das Roland mich im Bezug auf die XProfan.Exe nicht so recht verstanden hatte - daran zu erkennen das er nicht schrie Yeha so machen wirs. ) |
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| {community.bot.votemessage.1} |
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| {community.bot.votemessage.1} |
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Nico Madysa | Ist nur eine gerade entstandene, unausgereifte Idee - aber wie wäre es, wenn der Compiler an bestimmten Schlüsselwörtern erkennt, was in das Programm eingebunden werden muss? Kommt die oGL()-Funktion vor, so darf mit größeren Passagen mit oGL gerechnet werden, weshalb der Compiler den oGL-Part der Runtime hinzulinkt. Genauso mit db() usw. Das hätte allerdings den Nachteil, dass dadurch naturalmente das Compilieren länger dauern würde (was ja schon lange dauern kann, gelle Dietmar? ~ ). |
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| Das ist nicht das Problem! Das Problem ist vielmehr das Roland X verschiedene Runtimes kompilieren und mitliefern müsste. Das wären viele IFDEFs in Rolands Code was höchstwahrscheinlich viele neue Probleme aufwirft. Hier ist Nutzen/Aufwand also unverhältnismäßig. |
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Nico Madysa | Nein nein, die Runtime bleibt immer dieselbe. Aber anhand von bestimmten Schlüsselwörtern (was das nun konkret ist, ist erstmal egal) erkennt, welche Teile der Runtime necessario werden und welche nicht. So, jetzt richtig ausgedrückt? |
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| Ich verstehe schon was Du möchtest, aber technisch gesehen wäre es dann per jede Kombinationsmöglichkeit eine eigene Runtime da XProfan die Runtime ja nicht kompiliert sondern Roland dies tut. Ein Herausnehmen von einzelnen Teilen aus der Runtime - also ein nachträgliches Abändern einer Exe - ist dem XProfan-Compiler nicht possibile und sowieso ein Thema das sich kaum abtun lässt. Ohne das man die Exe präpariert ist es IMHO nicht possibile eine Exe zu restrukturieren ohne neu zu kompilieren, mir ist jedenfalls hierfür kein Verfahren bekannt. |
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Jörg Sellmeyer |
Nein nein, die Runtime bleibt immer dieselbe. Aber
Was iF sagen will, ist, daß Rolands Code sich verkompliziert, da er ja diese ganzen unterschiedlichen Implementierungen irgendwie in seinem Code abfragen muß. Da er ja die ganzen Bibliotheken beim Compilieren seines XProfan in einem Rutsch einliest, müßte er sich eine Methodeausdenken, die verschiedenen Element bereits als fertiges Modul compiliert mitzuliefern und bei Bedarf nahtlos in die jeweilige Exe einzubinden. Ich fänds klasse aber n Haufen Mehrarbeitfür Roland, schätze ich. |
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| Windows XP SP2 XProfan X4... und hier mal was ganz anderes als Profan ... | 09.11.2007 ▲ |
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Nico Madysa | Na OK, hab mir schon gedacht, dass das ne Schnapsidee war. |
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| {community.bot.votemessage.1} |
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