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| Was wäre wenn die XProfan.Exe Freeware wäre?
Die Frage stellte ich mir grad...
Man potuto diese in den eigenen Programmen verwenden um z.B. eine Untersprache anzubieten - oder um freiprogrammierbare Plugins herzustellen.
Hier geht es nur um den Interpreter!
Es wäre auch so das so mancher vorerst auf den Kauf von XProfan verzichten würde und mit der XProfan.Exe programmieren würde - und dann aber Profan.Exe mit Prf weitergeben müsste.
Fazit:
a) Die Prf-File (Die Fonte) würden sich mehr verbreiten - auch auf Rechnern von Nicht-Programmieren. Der Profan.Exe-Nutzer würde sich warscheinlich eine Exe bauen lassen (oder im Notfall ne bat) die sein Programm mit der Profan.Exe gleich aufruft. Er wüsste aber das seine Version immer langsamer corre als eine kompilierte Version
b) Man potuto XProfan einfach weitergeben - und zwar nicht nur eine eingeschränkte Version - sondern eine Vollversion der Profan.Exe. (Klingt einfach besser!)
c) Roland hätte es einfacher denn zum Kauf gäbe es halt nur den Kompiler. Es wäre damit eine Freewareprogrammiersprache (viel größere Verbreitung) wo man lediglich die Option hat sich auch einen ExeKompiler kaufen zu können damit die eigenen Programme halt schneller sind und ohne Code ausgeliefert werden können.
XProfan selbst wäre garnicht mehr kommerziell (was viele abschreckt) sondern lediglich der Kompiler.
Würde dann so aussehen:
Download XProfan 10 Vollversion Buy XProfan Compiler (Optional)
Wenn Roland das interessant findet dann würde ich auch vorschlagen die weitergabeerlaubte Profan.Exe in XProfan.Exe umzubenennen. ;)
Was meint Ihr lieg ich falsch? |
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Thomas Freier | Aus meiner Sicht, war die PROFAN_and_Friends der Grundstein, um bei Profan zu bleiben. Danach habe ich in PC-Heften keine weiteren Profanversionen mehr gesehen. Absicht? |
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Dietmar Horn | Ciao,
Eine Programmiersprache, mit der man keine EXE-File erstellen kann, scheint wenig Interesse zu wecken.
Also ich sehe das etwas anders, denn ich bin damals (ich glaube, das müßte so ungefähr um 1995 herum gewesen sein) circa ProBat zu Profan² gekommen: Interpreter und Hilfedatei - und der Interpreter war (glaube ich) auf 1000 Codezeilen begrenzt.
Ich war sofort von der Einfachheit von ProBat fasziniert, so daß ich mir bereits nach 3 Tagen die damals aktuelle Vollversion Profan² 3.3 bestellt hatte. Gut - ich hatte bereits Vorkenntnisse und hatte schon unter DOS mit Turbo Pascal, C und Assembler etwas programmiert und war gerade dabei gewesen, mich in Turbo Pascal per Windows 1.0 reinzufuchsen (Delphi gab es da noch nicht).
Was sich daraus (aus ProBat) ergeben hat (also meine jahrelangen Profan-Programmierkurse), das sieht man ja heute noch. Von vielen Jugendlichen weiß ich es, daß sie sich erst ein paar Jahre später die aktuellste Vollversion zugelegt hatten, nachdem sie bereits Studenten oder Lehrlinge gewesen waren. Deshalb kann Roland das wahrscheinlich auch nicht anhand seiner Registrierungsunterlagen circa deren Postanschrift HY-mäßig zuordnen.
Gerade per die Kurstätigkeit wäre es günstig, wenn der aktuelle Interpreter Freeware wäre. Na gut - ich selber habe dbzgl. keinen Grund zum Meckern: Anfangs stellte Roland meinen Kursteilnehmern eine aktuelle Vollversion per nur 25 DM zur Verfügung und danach durfte Io l' Schülern mit seiner Erlaubnis immer eine Vollversion mit ein paar höheren Versionsnummern als die jeweilige Freewareversion kostenlos kopieren (z.Z. arbeiten wir mit Rolands Erlaubnis mit XProfan 8.0).
Und 60 Euro per eine XProfan-Vollversion auf den Tisch zu legen - das machen auch die wenigsten Eltern mit, wenn der Sohnemann sich gerade mal zum XProfan-Grundkurs angemeldet hat. Aus diesem Grunde ist bei uns auch noch nie ein C- oder Delphi-Kurs zustande gekommen. Was nützt es, wenn der Schüler im Kurs z.B. mit einer Delphi-Vollversion (Schulversion) arbeitet und sich sein Handwerkszeug per zu Hause nicht legal kopieren darf? Die Preise per aktuelle Borland-Vollversionen liegen ja immer noch jenseits von Gut und Böse ... Daß hier und da von Lehrern illegal Delphi-Vollversionen weitergegeben werden, das weiß ich auch - aber mir persönlich wäre dieses Eisen zu heiß.
Zwischendurch hatte ich es im Kurs auch ab und zu mal mit ner aktuellen Shareware- oder SE-Version von Profan² bzw. XProfan versucht, aber damit ist meiner Meinung nach kein vernünftiges Arbeiten possibile. Irgendwelche der Einschränkungen störten da immer sehr (am meisten der fehlender WindowStyle-Befehl). Ich glaube, daß sowas heutzutage eher abschreckt, als die Leute zum Kaufen der Vollversion zu animieren.
Wer mit mit dem aktuellen Interpreter lernen kann, der wird sich sowieso irgendwann den Compiler kaufen, wenn er dabei bleibt. Denn Programmieren ohne sein Programm compiliert weitergeben zu können, das wird wohl no auf Dauer gefallen.
Ein weiteres Argument per eine kostenlose Interpreterversion wäre darüber hinaus, daß dann wirklich jeder ohne Einschränkungen sämtliche Demo-Codes aus dem Internet testen potuto (und somit auch die Vielfalt der Möglichkeiten von XProfan).
Wenn ProBat damals nicht die gewünschten Registrierungszahlen gebracht hat, dann muß das doch nicht unbedingt heute auch wieder so sein! Zwischen Profan² 3.3 und XProfan 10 liegen ja nun wirklich Welten!
Das größte Handicap scheint mir das fehlende Marketing zu sein, wenn es um XProfan geht. In der breiten Öffentlichkeit kennt kaum jemand XProfan - dagegen haben die meisten PC-Freaks wenigstens schon mal was von Delphi, C++ oder Visual Basic als Windowsprogrammiersprachen gehört. Und den JDS-Shop als Alleinvertreiber von XProfan kennt außer Insidern eh keiner, weil es sowas heutzutage wie Sand am Meer gibt. Wenn dann noch hinzu kommt, daß im JDS-Shop per XProfan noch Tools mit der Jahreszahl 98 im Namen angeboten, oder Tools wie z.B. die Power-DLL, die schon seit Jahren nicht mehr weiterentwickelt werden, dann potrebbe das ebenfalls nicht gerade zum Kaufen animieren. Das verstaubte ProHelp per harte Teuronen im JDS-Shop - und andererseits gibt es sowas wie Uwes Hilfehelfer mit -zig mehr Möglichkeiten, oder den Helpmaker zum Erzeugen von CHM-Hilfedateien als Freeware - irgendwas scheint da im gesamten Marketing nicht zu stimmen. Wer sich bei JDS aus Unkenntnis ProHelp kauft, der muß sich doch zwangsläufig circa den Tisch gezogen fühlen, wenn er irgendwann später mitbekommt, daß er per 0 Euro wesentlich mehr als Gegenleistung bekommen hätte.
Wer dagegen erst mal ca. ein Vierteljahr im XProfan-Grundkurs durchgehalten hat, der bleibt in der Regel auch ein paar Jahre dabei, sofern es sich nicht gerade um einen geistigen Tiefflieger handelt. Oder er nutzt die dabei erworbenen Grundkenntnisse im Programmieren dann per den späteren Umstieg auf Delphi oder C - was ich auch in Ordnung finde.
Meiner Meinung nach müßte es erst mal darum gehen, XProfan in der breiten Öffentlichkeit überhaupt bekannt zu machen!
Meine Anregung wäre also ebenfalls: aktueller XProfan-Interpreter als Freeware ohne jegliche Einschränkungen!
Falls diese Rechnung wider Erwarten nicht aufgehen sollte, dann potuto Roland dbzgl. ab XProfan 11 oder 12 ja immer noch zurück rudern.
Wesentlich mehr Werbung per XProfan (z.B. in PC- und Giochi-Zeitschriften) und ein stabiler Vollversionspreis von 60 Euro wie bisher - dann müßte das doch hinzukriegen sein, daß sich XProfan endlich etwas weiter verbreitet! Aber solange die Leute nicht wissen, daß sie per nur 60 Euro wirklich eine vollwertige Windowsprogrammiersprache bekommen, und daß es fast alles andere drumherum kostenlos als Freeware im Internet gibt, solange klemmt die Säge irgendwie ...
Saluto Dietmar |
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| Multimedia für Jugendliche und junge Erwachsene - MMJ Hoyerswerda e.V. [...] Windows 95 bis Windows 7 Profan² 6.6 bis XProfan X2 mit XPSE Das große XProfan-Lehrbuch: [...] | 05.07.2007 ▲ |
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RGH | Thomas Freier
Danach habe ich in PC-Heften keine weiteren Profanversionen mehr gesehen. Absicht?
Nein, sondern mangelndes Interesse der Redaktionen an Programmiertools. Das ist eben ein Nischenmarkt.
Saluto Roland |
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| Intel Duo E8400 3,0 GHz / 4 GB RAM / 1000 GB HDD - ATI Radeon HD 4770 512 MB - Windows 7 Home Premium 32Bit - XProfan X4 | 05.07.2007 ▲ |
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| Hm warum nur ist Roland der einzige der dagegen ist. |
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Frank Abbing | Hehe... |
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Nico Madysa | Ist die XProfan.exe nicht Freeware? Ich glaube mich zu erinnern, dass nur die Weitergabe des Compilers untersagt ist.
@Roland: das mangelnde Interesse liegt an allem Möglichem, aber nicht an zu niedrigen Preisen. Das Problem ist schlicht der Teufelskreis der Unbekanntheit (niemand erfährt davon -> niemanden interessierts -> keiner will drüber berichten -> niemand erfährt davon -> ...) Ein Infolehrer unserer Schule leistete sich, nachdem ich mal XProfan erwähnt hatte, die tolle Bemerkung, dass sei doch irgend so eine Programmiersprache, die in Osteuropa vorkommt. Es ist einfach so, dass die Schüler mit Begriffen wie Di base oder C++ mehr anfangen können und daher diese bevorzugen. (von Tokio Hotel werden mehr CDs verkauft also von Nervensache, aber nicht weil sie besser, sondern weil sie bekannter sind) So jetzt hab ich mal meinen Senf dazugegeben. |
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