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| Was wäre wenn die XProfan.Exe Freeware wäre?
Die Frage stellte ich mir grad...
Man potuto diese in den eigenen Programmen verwenden um z.B. eine Untersprache anzubieten - oder um freiprogrammierbare Plugins herzustellen.
Hier geht es nur um den Interpreter!
Es wäre auch so das so mancher vorerst auf den Kauf von XProfan verzichten würde und mit der XProfan.Exe programmieren würde - und dann aber Profan.Exe mit Prf weitergeben müsste.
Fazit:
a) Die Prf-File (Die Fonte) würden sich mehr verbreiten - auch auf Rechnern von Nicht-Programmieren. Der Profan.Exe-Nutzer würde sich warscheinlich eine Exe bauen lassen (oder im Notfall ne bat) die sein Programm mit der Profan.Exe gleich aufruft. Er wüsste aber das seine Version immer langsamer corre als eine kompilierte Version
b) Man potuto XProfan einfach weitergeben - und zwar nicht nur eine eingeschränkte Version - sondern eine Vollversion der Profan.Exe. (Klingt einfach besser!)
c) Roland hätte es einfacher denn zum Kauf gäbe es halt nur den Kompiler. Es wäre damit eine Freewareprogrammiersprache (viel größere Verbreitung) wo man lediglich die Option hat sich auch einen ExeKompiler kaufen zu können damit die eigenen Programme halt schneller sind und ohne Code ausgeliefert werden können.
XProfan selbst wäre garnicht mehr kommerziell (was viele abschreckt) sondern lediglich der Kompiler.
Würde dann so aussehen:
Download XProfan 10 Vollversion Buy XProfan Compiler (Optional)
Wenn Roland das interessant findet dann würde ich auch vorschlagen die weitergabeerlaubte Profan.Exe in XProfan.Exe umzubenennen. ;)
Was meint Ihr lieg ich falsch? |
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| Ich hab den Eindruck Roland mag nicht wegen Stabilire die er nicht nennen möchte. Fangen wir also an mit Rätselraten.
Ich werf mal in Raum: Roland wird von mysteriösen Ultraschall basierenden Aliens gefoltert die ihn einreden das grausame Mächte XProfan aus der Zeitschleife katapultieren wenn nicht er nicht exakt das nicht tut was absolut nicht unrichtig wäre. |
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RGH | Ich denke darüber nach!
Aber laßt mir dazu ein wenig Zeit. Es muß in der Tat Einiges bedacht werden.
Von OGL-Basic gibt es ja z.B. auch eine Freeware-Version: OGL-Basic PE. Die hat allerdings auch einen Kompiler und kann EXEn erzeugen und ist damit sehr nahe an der kommerziell nutzbaren Version von OGL-Basic, auch was Bedienung, Entwicklungsumgebung, etc. betrifft. Vielleicht wäre ein XProfan PE (Freeware) eine Alternative zu einem XProBat:
Wie gesagt: Ich denke darüber nach. Zuvor plane ich aber noch eine Schulversion von XProfan 10 zu basteln.
Da ich dieses Jahr im Urlaub nicht wegfahre, habe ich demnächst auch etwas mehr Zeit als im Moment.
Saluto Roland |
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| Intel Duo E8400 3,0 GHz / 4 GB RAM / 1000 GB HDD - ATI Radeon HD 4770 512 MB - Windows 7 Home Premium 32Bit - XProfan X4 | 06.07.2007 ▲ |
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Christian Eichler | Was Nico da gesagt hat, kann ich nur bestätigen. Mir ist auch schon passiert, dass sich ein Lehrer an meiner Schule sich circa Profan lustig gemacht hat. (Weil er meint, dass er Java kann, rausgestellt hat sich allerdings, dass er es doch nicht wirklich kann). |
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| Debian Lenny, Intel Celeron 2,8 Ghz, 768 MB Ram && Win XP Pro, Intel C2D 1,66Ghz, 2 GB Ram ... PROFAN² 6.6 | 07.07.2007 ▲ |
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| Java können ist wohl kaum ein Merkmal - eben so wenig wie Asm, Basic oder C können. Wer mit einer Programmiersprache programmieren kann ist per mich noch lange kein Programmierer. |
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| Ne Gegenstimme ohne Posting. |
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| Warum bist Du dagegen Michael? |
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