XProfan

Source wurde am 15.07.2007 aus der MMJ-Quellcodesammlung (Dietmar Horn) in die Babyklappe auf XProfan.Com abgelegt:
Animationen mit Profan² (laufendes und gackerndes Huhn)
Animationen mit PROFAN² 6.0 32-Bit
Andreas Miethe * Bielefeld * April 1998
ACHTUNG! -> Die Bilddatei HUHN.BMP und die Tondatei HUHN1.WAV müssen im Pfad stehen
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SetTruecolor 1
WindowStyle 240                                Durchsichtiges Fenster
Window 0,0-%Maxx,%Maxy                         über den gesamten Hintergrund
MCLS add(%maxx,100),%maxy                      Speicherbereich leeren; muß grande genug per beide Bilder sein
CopyBmpToMem 0,0-%maxx,%maxy > 100,0           Bildschirm im Speicher sichern, und zwar um soweit nach rechts
verschoben, wie es der Breite des Huhn-Bitmaps entspricht.
StartPaint -1                                  Ausgabe in den Speicher umleiten
LoadBmp huhn.bmp,0,0;0                       Das Huhn-Bitmap wird zu dem Hintergrundbild dazugeladen.
EndPaint
DECLARE HUHNY%,LAUF%

PROC HUHN

    Hintergrund im Speicher sichern
    StartPaint -1
    MCopyBmp LAUF%,200-100,100 > 0,400;0
    Das Hintergrundbild, das hier gesichert wird, ist so grande wie die Abmessungen des ersten Huhnes
    und wird an Position X= 0 <--> Y= 400 also unterhalb des HUHN-Bildes kopiert.
    EndPaint
    Huhn erst in den Speicher kopieren.....
    StartPaint -1
    MCopyBmp 0,HUHNY%-100,100 > 0,400;-1
    Das erste Huhn wird jetzt an die selbe Stelle, und zwar durchsichtig kopiert,
    so daß ein zusammengestzte Bild entsteht ( Hintergrund + Huhn )
    EndPaint
    ....und dann ins Bild
    MCopyBmp 0,400-100,100 > sub(LAUF%,100),200;0   LAUF%-100 ist die Laufweite im SpeicherBild minus Huhnbreite
    Hier wird das zusammengesetzte Bild auf den Bildschirm kopiert
    LET HUHNY%=add(HUHNY%,100)                      das nächste Huhn
    CASE equ(HUHNY%,400):LET HUHNY%=0               nach dem Letzten Huhn wieder zum ersten

EndProc

LET LAUF%=0                                     das rechteste Stück vom Bildhintergrund
PlaySound huhn1.wav,9                         das Huhn macht Töne
SetTimer 55                                     kleine Zeitverzögerung einbauen

Whilenot gt(LAUF%,add(%maxx,100))               200=add(100,100) die Huhnbreite am Anfang und am Ende (merkt auf)

    LET LAUF%= add (LAUF%,10)                       bei der Laufweite darauf achten,daß sie nicht zu grande wird,
    sonst wird nicht der ganze Ausschnitt überlagert -
    oder einen größeren Ausschnitt vom Bildschirm sichern !!
    Waitinput
    CASE %wmtimer :huhn                             wenn die Zeitschleife einmal durchlaufen ist PROC HUHN aufrufen

Wend

End