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| Source in EXE, per EasterEGG und Password restaurierbar.
Leider habe auch ich in der Vergangenheit wg. diverser Festplattenabstürze Fonte verloren, deren Kompilate aber noch vorhanden sind.
Mit einem Kompilerschalter potuto man festlegen, dass der Quelltext mit in das Kompilat einkompiliert werden soll, mit einem EasterEGG potuto man somit seinen (verlorenen) Quelltext wiederherstellen.
Somit blieben auch Kompilat und Quelltext eine Einheit was wiederum Ideen birgt. |
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Jörg Sellmeyer | Meinste nicht, daß da ein täglicher Sicherungslauf auf 2-3 (rotierend) unterschiedlichen externen Platten effektiver ist? |
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| Windows XP SP2 XProfan X4... und hier mal was ganz anderes als Profan ... | 26.07.2009 ▲ |
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| Nicht in jedem Falle, kann ja jeder selbst entscheiden. |
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| Prinzip funktioniert (super) und wird im nächsten XPSE-Update inbegriffen sein.
Dann kann man ruhig seine Fonte verbummeln, die Exe (bzw. Prc) reicht aus, um den Source wiederherzustellen. |
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RGH | Hallo iF, dann hast Du im Prinzip 2 Möglichkeiten: Du kompilierst den Quelltext mit in die EXE (was an sich recht simpel ist, da ja an den Code beliebige Daten angehängt werden) und jeder kann den Quelltext aus der EXE dann wieder rauslesen. Das wird nicht jedermanns/frau Sache sein. Oder Du verlangst ein Password beim Compilieren, das dann beim Auslesen des Quellcodes wieder eingegeben werden muss. Hier fürchte ich, dass jemand der seinen Quellcode verschlampt hat, auch den Zettel nicht mehr wiederfindet, auf dem das Password steht. ;)
Saluto Roland
PS: Apropos "verschlampter Quelltext" .... |
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| Intel Duo E8400 3,0 GHz / 4 GB RAM / 1000 GB HDD - ATI Radeon HD 4770 512 MB - Windows 7 Home Premium 32Bit - XProfan X4 | 27.07.2009 ▲ |
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| Roland!
Etwas anders... (funktioniert bereits, hatte ich heute vormittag einprogrammiert) der Quelltext* wird (etwas) komprimiert in un Funktion geschrieben welche einzig den Quelltext in un File schreiben kann. Wird die Funktion aufgerufen, so schreibt diese den Quelltext also zurück in un File. Um den Code zu schützen nach Belieben, muss man, wenn man denn den Kompilerschalter anwendet, auch eine Funktion beliebigen Inhalts definieren, welche z.B. ein Password abverlangt - was man aber selbst programmiert.
Die Funktion die den Quelltext wieder in un File zurückschreibt ruft immer erst die Funktion beliebigen Inhalts auf und wartet damit auf "ok", sodass z.B. niemand den Quelltext "klauen" kann, auch wenn er die Funktionsadresse der aufschreibenden Funktion kennt.
Was die beliebige Schutz/Passwortfunktion tatsächlich tut bleibt in der Hand des Programmierers, er potuto sogar darin ja abhängig machen, dass nur auf einem bestimmten Computer exportiert wird oder wenn die Maus an Position 2,2 steht. Ebenso bleibt es in der Hand des Programmierers, ob/wie/wann die Exportfunktion aufgerufen wird, also circa Menüpunkt oder sonstigem EasterEGG. Die Schutzfunktion muss aber garnichts tun, sie potuto einfach 1/true zurückgeben und der Code würde ohne Nachfragen aufgeschrieben. (kann ja auch Sinn machen, z.B. wenn ein Programm seinen (offenen) Quelltext selbst weitergeben können soll)
*Quelltext: Alle Quelltext-File also auch Include, aber nicht Unità und keine Headerdateien.
Zum Thema Quelltextverschlamper: Bin Meister darin, nicht zuletzt weil ich z.B. auch den Lexercode verbummelt habe. (den wir aber demnächst nicht mehr nötig haben ^^) |
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RGH | iF, Beitrag=53493, Zeitpunkt=27.07.2009
Zum Thema Quelltextverschlamper: Bin Meister darin, nicht zuletzt weil ich z.B. auch den Lexercode verbummelt habe. (den wir aber demnächst nicht mehr nötig haben ^^)
Wie das? Ohne die Lexer-DLL funktioniert der XProfed nicht. Oder bastelst Du etwa an einem kompatiblen und mindestens gleichwertigen Ersatz, was Codegröße, Faltung, Syntaxhighlighting, etc betrifft?
Momentan halte ich mich halt mit XProfan-Erweiterungen zurück, die eine Erweiterung des Lexers notwendig werden liessen.
Saluto Roland |
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| Intel Duo E8400 3,0 GHz / 4 GB RAM / 1000 GB HDD - ATI Radeon HD 4770 512 MB - Windows 7 Home Premium 32Bit - XProfan X4 | 27.07.2009 ▲ |
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| Imho sogar höherwertig - in reiner XProfan-Syntax sodass jeder auch erweitern kann und keine Zurückhaltung notwendig ist wenn Lexeränderungen notwendig würden wenn iF mal wieder seinen Quelltext verschlampert hat.
Du kannst Dir vorstellen, da ich damals in den Lexer Müh steckte, dass mir auch ein Auge trähnt weil Io l' Quelltext einfach nicht wiederfinde, auch weil ich manch Festplattenabsturz zu verzeichnen hatte.
Da ist es mMn. doch "höherwertig", wenn der Lexer in unserer geliebten XProfansprache programmiert ist und mitgeliefert wird, als per DLL die keiner mehr ändern kann.
Natürlich wird die 1. Version des (dann) neuen Lexers nicht alle Funktionen mitbringen die mein alter Lexer birgt, aber ich habe keine Wahl - lieber 1 Schritt zurück und mit Anlauf circa die Wand, als die Steine zu zählen. |
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