XProfan

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Thomas
Freier

Das es zu Stammdaten weitere Zusatzdaten in weiteren Datenbänken geben kann, die miteinander verbunden werden können, ist ja ein Vorteil von Datenbänken. Die werden dann über Schlüsselwörter verknüpft.
Denkst du an dbf von XProfan, so ist max. Felderanzahl = 128.
Bei dBase III wurde über SET RELATION eine Beziehung zwischen zwei Dateien geschaffen. Basierend auf dem Index-Schlüssel- und Verbindungsausdruck, bewegt sich der Satzzeiger in beiden Dateien gleichzeitig.
Ob es in XProfan auch möglich ist? Habe es noch nicht gebraucht und danach gesucht.

Gruß Thomas
Windows XP SP2, XProfan X2

E.T.

Danke, Thomas,

das mit den 128 Feldern ist mir neu, meine DB in der "alten" Version lief mit 143 Feldern wunderbar.
Hab ich das mit der Begrenzung irgendwo überlesen, oder stammt das aus einer älteren Profan - Version ??

Grüße aus Sachsen... Mario
WinXP, Win7 (64 Bit),Win8(.1),Win10, Win 11, Profan 6 - X4, XPSE, und 'nen schwarzes, blinkendes Dingens, wo ich das alles reinschütte...

Thomas
Freier

Mario, also die Hilfe sagt:

XProfan 11.0
Offene Datenbanktabellen: 15
Größe Datensatz: 16000 Zeichen *)
Felder pro Satz: 1024 *)
max. Feldlänge für Indexfeld: 127 Zeichen

aber

*) DBase III hat folgende Grenzen: (bei Erstellung mit DBase III-Kompatibilität bitte beachten)
Größe Datensatz: 4000 Zeichen
Felder pro Satz: 128

Es ist also möglich, wenn die für XProfan erzeugte dBase-Datenbank mit ext. Sofware geöffnet und gespeichert wird, anschließend unbrauchbar ist, da sie nicht der dBase III- Regel entsprach.
Marc Gordon hatte etwas über JOIN Operationen erstellt. Kann es aber nicht mehr finden.
Vielleicht hilft das weiter: Relationale Datenbanken und SQL [Adobe PDF] [...]

oder [...]

Nach Rolands Anmerkungen soll es über SQL möglich sein Datenbänke zu verbinden.

Das Verbinden ist die "saubere" Sache. Alle erforderlichen Felder in einer Datenbank die "einfache" Lösung und wird auch keine "riesen" Datenbank wenn in den Felder nichts ist.

Gruß Thomas
Windows XP SP2, XProfan X2

@Mario: Stülpe doch eine Masterdatenbank über, ob DBF oder DAT hat imho mit dem eigentlichen Problem nichts zu tun.

E.T.

If, kannst du mir das etwas näher erklären ??
Kann damit im Moment gar nix anfangen...

Der jetzige Stand ist so, das sich die Felder pro Datensatz zwischen 150 und
"open End" bewegen können, ich denke, es wird so um die 1000 Einträge einpendeln wird. Ich will aber auch die Möglichkeiten nicht durch Begrenzungen erst verbauen, irgendwann ists dann soweit, das die Grenzen erreicht sind. Also solls gleich richtig werden.

Grüße aus Sachsen... Mario
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MySQL ist letztendlich das Ausbaufähigste und wohl auch performanteste.

Michael
Wodrich

Vielleicht hilft da ja auch ein umdenken.
Wenn die Felder variabel sind, dann solltest Du sie als "Daten" betrachten und nicht als Felder. Dann sind beliebige Einträge möglich.

Die Ansicht der Spalten und Zeilen wird praktisch vertauscht.

Sich über den Aufbau einer Datenbank (oder mehrerer Datenbanken) etwas mehr Gedanken zu machen erleichtert nachher die Nutzung.

Vielleicht sendest Du mir die Felder und eine kurze Beschreibung was passieren soll mal per PM, dann schaue ich mal wie man das ändern kann.

Schöne Grüße
Michael Wodrich

Programmieren, das spannendste Detektivspiel der Welt.

E.T.

@Michael:

Danke, aber ich hab das ganze mittlerweile anders gelöst und bin von den dbf weggegangen. Da ich die Daten nun auch noch verschlüsseln sollte gehen mir auch noch die (für eine dbf nötigen) Formatierungen verloren (Datumsfeld usw.). So wäre es dann eine dbf mit nur TextFeldern geworden, und selbst die Länge der Einträge kann ich nicht vorhersagen, durch das Verschlüsseln schon gar nicht (obwohl die Länge ja nicht so das Problem wäre).
So ist es mir auch lieber, da ich so die Datein nicht ständig geöffnet habe, was den Daten-Verlust enorm eingrenzt.
Mir ists letztens selbst passiert: Prog mir DBs laufen, weggelaufen, und der Rechner geht in Standby. Natürlich kommt er aus dem Standby nicht wieder sauber hochgefahren (warum auch immer, aber ausgerechnet bei offenen DBs geht was schief) und 2 von 3 dbfs waren hin.

Da bringst du mich aber auf ne Idee:

@ALL: VERSCHLÜSSLUNGSTEST: Ich hänge hier mal eine Datei ran, welche verschlüsselt ist. Die Datei kann wie eine ganz normale Ini geöffnet werden. Wenn jemand Lust hat, kann er mal versuchen, die Daten (hinter dem =) sichtbar zu machen (hoffentlich schaffts keiner, denn dann hätte ich ja schon wieder ein Problem...

).

1.Preis:

im Sommer bei mir im Garten !!

Edit: Jetzt musst ich auch noch zippen, weil .dat nicht erlaubt ist. Also: in der Zip ist die .Dat, welche es zu entschlüsseln gilt.

Daten.zip	1 kB

Hochgeladen:	07.12.2008

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Grüße aus Sachsen... Mario
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Wenn man Iniwerte so verschlüsselt, sollten diese encode64t gespeichert werden, da Ini nicht alle Chars "verträgt".

@E.T:
[FW-Daten]
Zeile 3=� óõùÿÄîäêsó
Zeile 4=� óõùºÂåî¶º
Zeile 5=� óõùºÂåî¶¹
[Kommunikation]
Telefon=¤¯£¯»� ¢¯
Fax=¤¯£¯»� ¢¯¦
Funk=•®«� ¯¹¤¨§»
[Bank]
Konto=¤¯£¯»� ¢¯
BLZ=•®«� ¯¹¤¨§
Bank=ŽÛùþôèµ
[Funkkennung]
Kennung=‚¸²� fþäîó«Åõô·ûøôò¶ìÉäò¹´£¹

Hab ich da was falsch verstanden ? - Das steht in Deiner Datei drin -

Oder meintest Du den Code entschlüsseln ? - Wo sind unsere Hacker ?

E.T.

@Horst: Jo, ich meinte, die Daten entschlüsseln

Grüße aus Sachsen... Mario
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