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XProfan und .Net

 

Jac
de
Lad
Hallo Community.

So wie ich das verstanden habe ist das .net-Framework sowas wie die APIs, nur in modernerer Form. Falls das stimmen sollte: Kann man das auch in Profan nutzen? Ich denke mal, dass Microsoft keine neuen APIs mehr erfinden wird.

Jac
 
Profan² 2.6 bis XProfan 11.1+XPSE+XPIA+XPRR (und irgendwann XIDE)
Core2Duo E8500/T2250, 8192/1024 MB, Radeon HD4850/Radeon XPress 1250, Vista64/XP
02.10.2008  
 




RGH
Jac
Hallo Community.
So wie ich das verstanden habe ist das .net-Framework sowas wie die APIs, nur in modernerer Form.


Naja, es ist eigentlich eher eine Schicht zwischen der API des Betriebssystems und den .NET-Entwicklungsumgebungen (ein Framework eben). die eigentliche API wird quasi gekapselt. Die API wird dadurch weder überflüssig, noch ersetzt. Und in der Tat wird die API von Windowsversion zu Windowsversion erweitert, auch in Vista.*

Bislang habe ich noch keinen sinnvollen Grund für ein spezielles .NetProfan gefunden.

Gruß
Roland

* wobei XProfan aus Kompatibilitätsgründen intern nur API-Aufrufe nutzt, die schon seit Windows 95 dabei sind. Dem XProfan-Programmierer steht es natürlich auf frei, neuere API-Aufrufe zu nutzen, etwa die neuern BitBlt-Modi, etc.
 
Intel Duo E8400 3,0 GHz / 4 GB RAM / 1000 GB HDD - ATI Radeon HD 4770 512 MB - Windows 7 Home Premium 32Bit - XProfan X4
02.10.2008  
 




RGH
Noch was zum Lesen zum Thema Win32 vs. .NET: [...] 

Das Fazit für Klickfaule:

"Ich warte weiterhin auf ein Microsoft Office und ein Betriebssystem, welches in wesentlichen Teilen selbst in .Net geschrieben ist (vielleicht bringt „Windows 7“ hier ja Besserung). Warum ist das aktuelle Microsoft Office immer noch in Großteilen in C++ (und zwar unmanaged/natives C++) geschrieben, wenn .Net doch so viele Vorteile haben soll?

Rechnet man dann noch einige Jahre bis zur Adaption im Markt hinzu, so sehe ich für die nächsten Jahre noch keinerlei Notwendigkeit der Win32 API den Rücken zu kehren.

Win32 lebt und wird auf absehbarer Zeit nicht nur seine Existenzberechtigung behalten, sondern weiterhin die primäre Plattform für Windows Programme darstellen.

Ihr

Matthias Eißing "

Kurz: Wir sind nicht allein!

Gruß
Roland

Quelle: Aktueller Newsletter des Herstellers von Delphi (früher Borland, jetzt Embarcadero).
 
Intel Duo E8400 3,0 GHz / 4 GB RAM / 1000 GB HDD - ATI Radeon HD 4770 512 MB - Windows 7 Home Premium 32Bit - XProfan X4
02.10.2008  
 




Jac
de
Lad
 
Profan² 2.6 bis XProfan 11.1+XPSE+XPIA+XPRR (und irgendwann XIDE)
Core2Duo E8500/T2250, 8192/1024 MB, Radeon HD4850/Radeon XPress 1250, Vista64/XP
02.10.2008  
 




H.Brill
Eigentlich wäre eine Anbindung an .NET
gar nicht so schlecht. MS packt ja mittlerweile
einige nützliche .net - Komponenten zum Betriebssystem
dazu.
Eine einfache Schnittstelle dazu würde schon genügen.
Für die Benutzung muß man dann halt Entsprechendes
über die Komponenten lesen.

Ich denke da an sowas ähnliches, wie die oGL-Schnittstelle,
wobei man halt die Konstanten selber definieren muß :


@oGL(S[, N1, ... Nn])

--------------------------------------------------------------------------------

Version 10.0

S : String - Name der API-Funktion

N1 ... Nn: LongInt/Single - Parameter, abhängig von der API-Funktion

Ergenbnis: Longint - abhängig von der API-Funktion

Es können alle OpenGL-API-Aufrufe verwandt werden, ohne daß Header oder Includes benötigt werden: S: Name der API-Funktion. Die Namen der Funktionen in den beiden OpenGL-DLLs des Betriebssystems beginnen grundsätzlich mit "gl", "glu" oder "wgl". Die Groß- und Kleinschreibung der Namen ist zu beachten.

Die symbolischen Konstanten sind bereits integriert und so zu verwenden, als würden sie in einer Headerdatei stehen, also mit vorangesetzter Tilde.

(Die Konstanten von OpenGL 1.0 sind komplett integriert und auch die wichtigsten Konstanten von OpenGL 1.1. Es ist also möglich, daß einige Konstanten von Open GL 1.1 und neuer fehlen. Diese können entweder durch ihre Werte ersetzt oder in einer zusätzlichen Headerdatei gepflegt werden.)

Fließkommawerte werden bei oGL-API-Funktionen automatisch in 32-Bit-Fließkommawerte (Single) umgewandelt und entsprechend übergeben. Damit bei einem Literal auch eine ganze Zahl, wie etwa 1 oder 2 als Fließkommawert erkannt und behandelt wird, ist immer mindestens eine Nachkommastelle anzugeben, also 1.0 oder 2.0. Die Funktion Single() ist weiterhin sinnvoll und z.B. dort notwendig, wo der Inhalt von Integervariablen oder Ausdrücken, deren Typ man nicht kennt, als Single übergeben werden soll. Wo es Longint-Werte sein sollen und ein Ausdruck übergeben wird, der auch Fließkommawerte liefern könnte, ist hingegen Int() zu verwenden


Vorher müßte man da noch die Klasse der Komponente
registrieren und mit den Aufrufen verbinden. Also sowas :
@Net(S[, N1, ... Nn])

Vielleicht hat Roland ja eine Idee dazu.
 
Benutze XPROFAN X3 + FREEPROFAN
Wir sind die XProfaner.
Sie werden von uns assimiliert.
Widerstand ist zwecklos!
Wir werden alle ihre Funktionen und Algorithmen den unseren hinzufügen.

Was die Borg können, können wir schon lange.
03.04.2015  
 



Es würde den Funktionsumfang von XProfan wohlmöglich erheblich
erweitern, wie auch direkt unterstütztes OCX und WMI.

Problem ist wohl nur, dass dann für solche Funktionen auch ein
entsprechendes .net Runtime installiert sein muss. Dies machen
aber auch andere Programme oft zur Bedingung.

Ich bin da etwas zwiegespalten.
 
03.04.2015  
 




H.Brill
Früher war das ja etwas anderes. Bei XP z.B.
mußte man noch das NET FRAMEWORK
zusätzlich installieren. Mittlerweile ist es
(glaube ab Vista) standardmäßig dabei.
 
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03.04.2015  
 



Die meisten meiner Computer haben XP,
ich finde XP für mich besser als die nachfolgenden Windows-Versionen.

Knapp die Hälfte der Besucher der XProfan.Net, die mit Windows hier
unterwegs sind, haben Windows XP. In vielen Firmen sind XPs installiert,
ältere Computer reichen meisten für Firmenanwendungen. Besonders
in Firmen ist auch oft noch NT5 installiert, für Serveranwendungen recht
optimal und stabil.

Aber ja, kaum solch Computer hat wohl kein .net Framework installiert.
 
03.04.2015  
 




H.Brill
DownloadKann man mit der OCX - Include auch .Net DLLs
ansprechen ? Beim Aufruf von regsvr32 scheint
die DLL zwar geladen zu werden aber es kommt
eine Fehlermeldung, daß sie nicht registriert werden
konnte.

Anbei mal die DLL mit Doku.
Vielleicht hat jemand eine Idee.

37 kB
Kurzbeschreibung: Charts
Hochgeladen:04.04.2015
Ladeanzahl93
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04.04.2015  
 



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