Hilfedateien | | | | Jörg Sellmeyer | und eine weitere Runde beginnt. Mal sehen, wie weit ich komme, bevor Roland wieder aufräumt
Einführung 1 - Vorbemerkungen Danksagung - Die Hilfe wäre nicht das, was sie ist, ohne die rege Mitarbeit
Aus Profan² wurde XProfan - Sogar der Zugriff auf Ressourcen ist möglich, sodass es z.B. denkbar ist, alle Menüs, Dialoge, Texte, Icons und Bitmaps eines Programmes mit einem Tool wie dem "Resource Hacker" in einer DLL oder dem Runtime-Modul unterzubringen
2 - Installation und De-Installation - Unter den NT-Varianten (NT/2000/XP/Vista/7) gibt es einige kleine Einschränkungen:
3.1 - Compiler - Compiler und Linker wurden in einem Programm zusammengefaßt, das, wie bisher der Compiler, PROFCOMP.EXE heißt.
4 - Profan-Script - Wenn Sie Profan-SCRIPT mit dem XProfan-PAKET erhalten haben,
5.1 - $P : Verschlüsselung des Zwischencodes - lediglich die Zeit, die das Programm
- Strukturierte und übersichtliche Programmierung wird ermöglicht, indem nur ein Befehl pro Zeile erlaubt ist und zahlreiche Kontrollstrukturen verfügbar sind: das stimmt nicht mehr
- Und da das Runtime-Modul keine 700 kB groß ist, sind recht aufwendige Windowsapplikationen unter 1 MB möglich. Das stimmt leider nicht mehr
- In den meisten Fällen paßt ein komplettes XProfan-Programm aktuelle Rechtschreibung sagt "passt"
5.2 - $I : Include-Dateien - Die Include-Dateien sind mit der Endung .INC zu versehen. Das ist ja zumindest nicht zwingend notwendig. Vielleicht lieber: Es ist sinnvoll, die Include-Dateien mit der Endung .INC zu versehen.
- Damit das funktioniert, müssen in den Includedatein alle Klassen, Strukturen
5.4 - $H : Header-Dateien - Bestimmte Ausdrücke im Programmtext, die dort durch ein ~ gekennzeichnet sind, werden durch andere vom Precompiler beim Einlesen des Programmes durch den Interpreter bzw. Compiler ersetzt. Stil - etwas unverständlich. Besser: Bestimmte Ausdrücke im Programmtext, die dort durch ein ~ gekennzeichnet sind, werden vom Precompiler durch andere ersetzt, während der Code für den Interpreter / Compiler eingelesen wird.
5.5 - $B / $D : Debugging und Haltepunkte - Zwei Direktiven ermöglichen Breakpoints und die Ausgabe von Variableninhaltesn während des Programmablaufes im Interpreter:
5.8 - Bedingte Compilierung $UNDEF <Name> - Diese Direktive hebt die Definition einer Bedingung auf.
- Im Interpreter sind die Bedingungen WIN32, VER11.0 und INTERPRETER standardmäßig gesetzt, im Compiler die Bedingungen WIN32, VER11.0.und COMPILER. Statt "VER11.0" lieber: "<Profanversion im Format ...>". Ist denn das Format immer "Hauptversion.Null"?
6 - Operatoren, Vergleiche und verwandte Themen - Bei den übrigen erhöht es die Lesbarkeit.
- Die Fehlermeldung "Zu wenig Parameter" in einer Zeile mit verschachtelten Funktionen/Klammern, deutet häufig auf einen Fehler in der Klammersetzung hin. |
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| | Jörg Sellmeyer | Ich teile das mal, der Übersichtlichkeit halber, auf mehrere Beiträge auf.
7 - Variablen, Konstanten, Datentypen und Typen-Umwandlung - Declare-Anweisungen am Anfang des Programmes oder Es geht Beides. Ich persönlich finde "Programms" besser
- Dem Befehl folgt also entweder zunächst die Typbezeichnung der Variablen und dann der Name der Variablen oder Der Name der Vartiablen mit Postfix. Wenn das letzte Zeichem ein
- anstelle von Float kann auch die, in anderen Programmiersprachen gebräuchlichere, Form Double genutzt werden.
- Also werden künftig auch
7.4 - Bereich - Will man dieses mit XProfan 9 erreichen, muß man den Weg über eine Hilfsvariable gehen: Dank "neuer" Rechtschreibung falsch... 7.5 - Strukturvariablen - Was aber, wenn man komplette Strukturen als erkennbare Strukturen in eine Struktur übernehmen will oder darüber hinaus sogar dieselbe Struktur unter unterschiedlichem Namen in eine Struktur übernehmen will?
Irrsinnigerweise darf darüberhinausgehend wahlweise auch zusammengeschrieben werden (oder zusammen geschrieben? Wird zusammengeschrieben getrennt geschrieben? )
- Ab Version 11.1 sind auch Zuweisunngen von und zu diesen Unterstrukturen möglich. Ein einfaches Beispiel:
- Es ist nicht möglich, eine Unterstruktur direkt als Parameter an eine Prozedur oder Funktion zu übergeben, bzw. als Rückgabewert für Return zu verwenden.
7.6 - Objektvariablen - Zusätzlich kann eine Klasse, neben den Eigenschaften bzw. Attributen (die gleichen Elemente wie bei einer Struktur), auch noch Methoden enthalten.
- Um die Klasse zu verwenden und ein Objekte der Klasse zu erzeugen, deklarieren wir, wie gehabt, zunächst die Bereichsvariable:
- Um ein Objekt unserer Klasse zu erzeugen, wird wieder der DIM-Befehl benutzt:
- Der Typ der Elemernte von Objektvariablen wird grundsätzlich durch das Postfix, das letzte Zeichen des Elementnamens bestimmt!
- Was aber, wenn man komplette Strukturen als erkennbare Strukturen in eine Klasse übernehmen will oder darüberhinaus sogar dieselbe Struktur unter unterschiedlichem Namen in eine Klasse übernehmen will? s.o. wahrscheinlich fehlen auch noch ein paar Kommas...
- Ab Version 11.1 sind auch Zuweisunngen von und zu diesen Unterstrukturen möglich.
- Wenn nichts weiter angegeben wird, sind alle Eigenschaften und Methoden einer Klasse im ganzen Programm bekannt, und es kann über den Objektnamen auf diese Eigenschaften und Methoden zugegriffen werden.
- Sie ist nur innerhalb der Klasse bekannt und wird bei der Vererbung auch nicht berücksichtigt. |
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| | Jörg Sellmeyer | 7.10 - Konstanten - da auf Konstanten wird deutlich schneller zugegriffen wird,als auf Variablen.
- Es gibt nun die UmkehrFunktion
- Die Funktionen @ins$(), @del$() und @len() erhalten das hier besser die Funktionsnamen Groß schreiben, um einheitlich zu bleiben. Gleiches gilt für den darauf folgenden Quelltextauszug
8.1 - Mehrdimensionale Arrays - Hier geht es um die mehrdymensionalen Arrays
- um einen dreidimensionalen Würfel
- Die Anzahl der Elemente eines Arrays läßt sich mit der Funktion @SizeOf ermitteln: ist halt die Frage, ob man sich auf die "neue" Rechtschreibung einlässt. Ich persönlich ignoriere solche Sachen auch oft. In so einem Text würde ich es beachten.
- Mit der Funktion @IndexOf kann in eindimernsionalen Arrays
- Ist der Parameter ein dynamisches Array, ist das Ergebnis der Parametertyp gefolgt von leeren
- Das Ergebnis muß einem Array gleichen Typs zugewiesen werden. s.o.
- so als handele es sich um ein eindimmsionales Array. na - wie viele Varianten gibt es noch?
- Bei der Array-Zuweisung wird der Ausdruck jedes Mal neu errechnet "jedesmal" jetzt getrennt und "Mal" Groß
- Auf diese Weise berkommen sie eine Größe und ggf. eine Struktur bzw. Klasse zugewiesen:
- So ist also ein Array möglich, daßs unterschiedliche Strukturen und Klassen enthält. |
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| | Jörg Sellmeyer | 8 - Arrays - Hier sollte auch kurz auf eindimensionale Arrys eingegangen werden, da die Funktionen IndexOf, Move...() doch eine Erwähnung wert sind. Oder der Unterpunkt "8.1 Mehrdimensionale Arrays" sollte in "8.1 Ein- und Mehrdimensionale Arrays" umbenannt werden
8.2 Dynamische Arrays - Immer, wenn ein Element zugewiesen wird, dass die Größe
8.3 - Stringlisten und Stringgrids
- @create("List", @create("Grid" @AddString, @InsertString, @DeleteString Ist es Absicht, dass create kleingeschrieben ist?
- Mit Clearlist handle& läßt sich die Liste/das Grid leeren.
8.4 - Die ListboxListe - ist die Listboxliste oft der ideale Zwischenspeicher
9.1 - Case / CaseNot - Ist die Bedingung nicht erfüllt, geht es mit dem übernächsten Befehl bzw. der nächsten Zeile weiter.
9.3 - While / WhileNot / WhileLoop - Die Schleife wird, beginnend bei N1%, bis zum Endwert N2% durchlaufen (N2% - N1% + 1 Durchläufe).
- Solange &Loop nicht N2% hat (oder überschreitet), wird bei jedem Durchlauf N3% zu &Loop addiert.
10.1 - Prozeduren - Es fehlt der Hinweis auf PType$() - auch bei SubProc
11 - Funktionen - Zusätzlich gibt es die Möglichkeit zusätzlich zu den Prozeduren eigene einzeilige Funktionen zu definieren. Stil und Kommasetzung Besser: Weiterhin gibt es die Möglichkeit, zusätzlich zu den Prozeduren, eigene einzeilige Funktionen zu definieren.
11.4 - Externe Funktionen - Bei Strings gibt es Unterschiede, abhängig von der Art des externen Aufrufes.
- Bei der Übergabe von Stringvariablen und -ausdrücken direkt ohne ADDR(), gibt es hingegen
- Bei den übrigen Aufrufarten (also für EXTERNAL, CALL, IMPORTDLL undf IMPORTFUNC.) wird, im Falle eines Strings, automatisch die Adresse an die externe Funktion weitergereicht.
- Dann folgt, gekennzeichnet durch ein vorangestelltes "!", ein String
- Ein ausführlich dokumentiertes Beispielprogramm findetn sich im Verzeichnis BEISPIEL:
- Sie muß zu diesem Zeitpunkt nicht vorhanden sein.
- Die so gelinkten Funktionen können im Programm nun unter ihrem, um den Namenszusatz erweiterteten, Namen aufgerufen werden.
- Sie muß zu diesem Zeitpunkt also vorhanden und, im Falle von @ImportFunc, auch bereits mit @UseDLL geladen sein.
- Diese Funktion erlaubt das direkte Aufrufen von DLL-Funktionen, ohne dass vorher eine Definition nötig wäre.
- Die übrigen sind die, an die Funktion übergebenen, Parameter.
- Da es prinzipiell möglich ist, beim Aufruf externer Funktionen bezüglich der Parameterreihenfolge auf dem Stack oder der Frage, ob Aufrufer oder Funktion anschließend den Stack bereinigen, unterschiedliche Wege zu beschreiten, gibt es die Aufruf-Konventionen (calling conventions). Boah - selbst Thomas Mann wäre neidisch. Trotzdem vielleicht den Satz zerlegen, obwohl wahrscheinlich sowieso niemand diesen ganzen Einführungskrams liest...
- Bis XProfan 11 ünterstützte XProfan beim Aufruf Vorbereitung der türkischen Version? |
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| | Jörg Sellmeyer | 12.1 - Der "Textmodus" - Ein wesentlicher Unterschied ist, dass Cls ohne Parameter den BIldschirm nicht in der aktuellen Farbe löscht,
- Mit Decimals wird festgelegt, wieviele Dezimalstellen kann festgelegt werden, wieviele Zeichen mindestens wieviele wird laut Duden getrennt in "wie viele" und gehört zu den "rechtschreiblich schwierigen Worten": [...]
13.1 - Bitmaps - Diese Grafik kann direkt vom Datenbträger oder aber z.B. auch aus eioner DLL oder eine Ressource des Programmes kommen.
- Wollen wir z.B. eine Grafikdateri laden, müssen wir den Namen
- Sinnvollerweie nutzt man hierr die Farbe des Hintergrundes,
- bestimmt in diesem Fall das linkeste, unterste Pixel einer Bitmap. Stil - Absicht? Sonst: bestimmt in diesem Fall das Pixel links unten in einer Bitmap.
- Soll das Bild nicht in der Origionalgröße angezeigt werden,
- Mit dem Befehl MLoadBmp kann eine Bilddatei auch in den Speicher geladen werden
- Wichtige Daten über die geladene Bilddatei enthalten
- oder mit Bildern zu füllen, kann die Graphikausgabe mit StartPaint
- Wenn Sie mehr reinkopieren als reinpaßt oder in nicht existierene Bereiche malen, Stil - wenn "Sie" verwendet wird, halte ich hineinkopiert für besser. "reinpaßt" kann dann sogar stehenbleiben.
- Auch Bitmaps aus den Resourcen von DLLs und Programmen Das "deutsche" Wort ist eigentlich "Ressourcen". Ist die Frage, ob man, mit Bezug auf das englische Wort "resource", beides verwenden will.
- Sinnvollerweise nutzt man hier die Farbe des Hintergrundes,
- Bilder in unveränderter oder angepaßter
13.2 - Icons - Natürlich gibt es natürlich auch in XProfan die kleinen Symbolbilder,
- Das Programm würde dann nicht mehr Funktionieren.
- DrawIcon "MOREICON.DLL", 23, 70, 100 Hier sollte lieber "Shell32.dll" angeben werden
13.3 - Imagelisten - Solche ImageListen können auch sinnvoll sein, um Sprites zu speichern,
- Es wird angegeben, wie groß die einzelnen Bilder sind.
- Pixel bestehen, muß die Bitmap mindestens eine Größe
- Wenn eine Bitmap hinzugefügt wird, kann eine Farbe angegeben werden, die transparent dargestellt werden soll.
- Sollen die Bilder transparent dargestellt werden, kann die Farbe angegeben werden, die transparent dargestellt
- recht viel Speicherplatz benötigen, ist es es wichtig,
13.4 - Metafiles - XProfan unterstützt ab Version 11 auchf das MetaFile-Format.
- Mit @create("hMetaFile" wird ein MetaFile wird geladen und das entsprechende Handle zurückgeliefert. |
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| | | (NT/2000/XP/Vista/7)
und 8!
In diesem Zusammenhang...
ich hatte so schön und mühevoll das Windows 8 mit ins Bild gepixelt: [...]
ohne das es auffällt und Roland bauts nicht ein. |
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| | Jörg Sellmeyer | 14 - Sounds - Eine Punktierte Achtelnote würde z.B. mit folgender Zeile gespielt:
- Werden, statt eines Notenwertes, mehrere, durch Semikolon getrennt, angegeben, Ich muß gestehen, so ganz sicher bin ich in Kommasetzung auch nicht. Wenn Du also das Gefühl hast, Deine Variante ist besser, lass es so, wie es ist.
- Die Kanäle 1 bis 16 entsprechen den MIDI-Kanälen mit dem Unterschied, dass der 4. und 10. Kanal vertauscht wurden.
- Ist die Dauer 0, wird der Ton angestoßen und der Ton klingt im Hintergrund solange bis er ausgeschaltet wird.
- Der Befehl Music gibt, bei vorhandenem MIDI-Gerät (Soundkarte oder MIDI-Schnittstelle), die Musik über das MIDI-Gerät aus.
- Zum Abspielen von Sounddateien mit der Endung WAV über die Soundkarte, gibt es den Befehl PlaySound.
- Der letzte Paramater bestimmt den Abspiel-Modus.
- Soundkarte oder einen Soundchip auf dem Motherboard vorraus.
15.5 MCI-Tips - Z.B. ein Befehl, der das Schließen des Front-Panels eines Pioneer Videodisc-Players voraussetzt, kann kein automatisches Öffnen durchführen.
16 - Datenbanken - Für kleine bis mittlere, nicht netzwerkfähige Anwendungen ist dieser Weg völlig ausreichend!
- Das heißt: Volle Kompatibilität zu allen dBase-III-kompatiblen Datenbanken. hier eher klein weiter, da kein vollständiger Satz.
- Mit dem Befehl Font kann festlegt werden, welchenr Zeichensatz XProfan in den dBase-III-Tabellen benutzt.
16.2 - Datenbankstrukturen und Tabellen - Diese Zeile enthält, durch Semikolons getrennt, nacheinander den Namen des Feldes,
- dass sich die folgenden Zugriffe auf die Datenbank auf diese Tabelle mit der Nummer 1 beziehen.
- Statt einer Zahl, kann bei der Angabe des Tabellenkennzeichens jede beliebige Ganzzahlvariable angegeben werden.
16.3 - Datenbanktabellen bearbeiten - Mit Put wird den einzelnen Feldern dieses Datensatzes ein Wert zugewiesen.
- Der Datensatz selbst muß also auch geschrieben werden,
- Hierzu benötigen wir einen Index, d.h. eine extra Datei, die die Sortierreihenfolge enthältt.
- Um zum Beispiel unsere Adressentabelle nach Namen zu sortieren, erzeugen wir den entsprechenden Index:
16.4 - ODBC-Schnittstelle - ein Fenster öffnen, das eine Liste der installlierten Datenbanktreiber anzeigt.
- An dieser Stelle seinen nur die wichtigsten Anweisungen kurz aufgeführt:
- Zum Löschen dient der Befehl DELETE:
- Einne ausführlichere Beschreibung der Möglichkeiten von SELECT befindet sich im SQL-Kurs.
- Ein erfolgreiches SQLInit liefert das Handle der Datenbankverbindung zurück.
- Mit diesen Infos kann auf die ODBC-API zugegriffen werden, um deren Funktionalität unter Profan zu nutzen. |
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| | Jörg Sellmeyer | 16.6.4 - Firebird: Ein kleines Testprogramm - Wenn die Datenbank "testfdb" noch nicht existiert, im Code wird Xtest.fdb verwendet
17.1 - Dateien - Verzeichnisse - System - Um die Attrribute einer Datei zu ermitteln,
- Die Existenz einer Datei läßt sich mit @FileExists feststellen.
- Das aktuelle Laufwerk ist in der Systemvaraiblen $Drive abgelegt, und den aktuellen Pfad eines Laufwerkes ermittelt die Funktion @GetDir$. solche Kommas sind ja mittlerweile optional aber hier finde ich es angebracht
- Die Existenz eines Verzeichnisses läßt sich mit @DirExists feststellen.
- $TempDir zum Anlegwen und Löschen temporärer Daten und $AppDataDir zum sicheren ANlegen und Verwalten von Daten für die Anwendung.
- Das Windowseigene Hilfesystem kann mit WinHelp aufgerufen werden.
17.2 - Textdateien (sequentielle Dateien) - d.h. dem Betriebssystem wird signalisiert, dass die Datei zum Schreiben und Lesen geöffnet werden soll. ich find ja gerade diese daß/dass-Umstellung eine der schwachsinnigsten Regelungen der ganzen RS-reform...
- Wird in eine Datei geschrieben und anschließend der Befehl CLOSE vergessen, gehen die geschriebenen Daten und möglichweise der Inhalt der Datei verloren!
- Hinweis: Es sollte nach Dateibefehlen immer
17.3 - Binäre Dateien - Mit @GetFileSize wird die augenblickliche Größe der Datei in Bytes (max. 2 GByte) ermittelt. Gilt die Grenze auch für 64-bit-Systeme?
- Mit PutByte kann ich in die Datei an der augenblicklichen Position
17.4 - INI-Dateien - Wenn Konfigurationsdaten, Spielstände, etc. gespeichert werden sollen, ist die Nurtzung von INI-Dateien sehr zu empfehlen. Hurtz!
- Da @PAR$(0) Pfad und Name des aktuellen Programmes wiedergibt, kann daraus der Programmpfad ermittelt werden und die INI-Datei dort abgelegt werden. Verweis auf $ProgDir und $AppDataDir wäre sinnvoll
- Existiert in der Datei der Abschnitt nocht nicht,
- Gibt es die INI-Datei mit dem Abschnitt und dem Eintrag schon, wird nur der, hinter dem Gleichheitszeichen stehende, Text geändert.
- Neu in XProfan X2: Ist der Wert hinterer dem Gleicheitszeichen ein Leerstring,
- Wenn man den bereits beliebig verschlüsselten Eintrag im Encode64() ins Base64-Format wandelt, soll wohl mit heißen?
17.5 - Registry - Dabei wird, anstelle des Dateinamens der INI-Datei, die Klasse in der Registrierdatenbank angegeben.
18.1 - Drucken mit XProfan - mit dem er im Druckerspooler indentifiziert werden kann,
- Wenn man beim Druckbeginn den üblichen Druckerdialog haben will, um etwa Druckqualität, Papierschacht, Seitenausrichtung etc. einzustellen, muss das erste Zeichen des Auftragnamens ein "*" sein.
- kann mit dem Befehl WinCopy jedes beliebige Fenster bzw.
18.2 - Die serielle Schnittstelle - Einen String, der dem entsprechenden DOS-Parameter für den MODE-Befehl entspricht:
18.4 - Internet per FTP - Dieser Zugang wird über Username und Paßwort hergestellt. noch ein Kandidat für die suchen/ersetzen Aktion
- und als Paßwort die eMail-Adresse. |
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| | Jörg Sellmeyer | 19.3 - ListBox - Dazu gibt es ein eigenes String-Feld, dass bis zu 262144 Einträge haben kann. Gilt die Zahl noch?
- Diese Strings werden dann in der ListBox angezeigt und einer kann dann vom Anwender ausgewählt werden.
- Um diese ListBox-Liste zu leeren, gibt es den Befehl ClearList.
- Mit AddFiles werden die Dateinamen eines Verzeichnisses der Liste hinzugefügt, wobei Verzeichnisnamen, in eckige Klammern gestellt, in die Liste eingefügt werden.
- Es ist zu beachten, daß der erste Eintrag einer Listbox an Position Null beginnt.
- Bei einer sortierten ListBox entspricht dies nicht der Position des Eintrages in der ListBoxListe! Keine Ahnung, wie man das verstehen soll. Hier wird jedenfalls immer korrekt der entsprechende Eintrag zurückgegeben: KompilierenMarkierenSeparieren - Der Inhalt der Listbox-Liste kann auch in andere Dialogelemente und Variablen kopiert werden: Hier fehlt MoveListToHandle, sowie ...ToStr, ...To Arr, ...ToMem! Die ganzen MoveListTo[Control] sollten als veraltet erwähnt werden. Auch MoveHandleToList sollte nicht fehlen.
- Seit XProfan 11 können auch die Funktionen @DeleteString und @GetCount auf die Listboxliste angewandt werden, wenn als Handle eine 0 angegeben wird:
- Wenn bei @DeleteString als Handle die 0 angegeben wird, bezieht sich die Funktion auf die Listboxs-Liste. Somit können jetzt auch aus der Listbox-Liste gezielt Einträge entfernt werden. Das Ergebnis der Funktion ist auch hier die Anzahl der, in der Liste verbleibenden, Elemente bzw. -1, wenn das Element nicht gelöscht werden konnte. wilder Satz aber mehr Kommas würde ich auch nicht reinmachen. Wenn die denn überhaupt der Weisheit letzter Schluss sind.
19.4 - Load- und Save-Dialoge, sowie ChooseDir-Dialog - Wenn das Ergebnis eines SaveFile-Dialoges der Leerstring ist, wurde der Dialog mit "Abbruch" beendet.
19.5 - Datenbank-Dialoge - Auch hier wird noch die alte Syntax (z. B. dbEdit) verwendet! Außerdem sollten Verlinkungen besser nur einmal im Fließtext auftauchen.
- Hier steht, welche Spalten mit welcher überschrift, in welcher Breite, angezeigt werden sollen:
- Für jedes anzuzeigende Feld müssen diese drei Werte, durch Semikolon getrennt, angegeben werden.
- 2 = Auswahlliste (gewählter Satz in Ergebnis der Funktion) ?
- Zum Modus sind 16 zu addieren (also 16, 17 oder 18), wenn beim Click in die Scrollbar (zwischen Button und Pfeil), die Liste nicht um 10% (Standard in XProfan) weitergescrollt werden soll, sondern exakt um die, um 1 reduzierte, Anzahl der dargestellten Zeilen. Den muß man auch mehrmals lesen, um ihn zu verstehen...
- Im Falle von Modus 1 ist es empfehlenswert, bei einem Funktionsergebnis <> 0, die Datenbanktabelle mit dbPack zu packen und, wenn ein Index genutzt wurde, ihn mit dbCreateIndex neu zu erstellen.
- Fehleingabe wird nicht ermöglicht. Vielleicht lieber: Fehleingabe wird verhindert.
19.6 - Farbauswahldialog - Mit dem Farbdialog @ChooseColor besteht seit XProfan 11 die Möglichkeit, den Windowseigenen Farbauswahldialog aufzurufen,
- Da im Beispiel kein Programmfenster existiert, ist der erste Parameter 0. |
| | | Windows XP SP2 XProfan X4... und hier mal was ganz anderes als Profan ... | 02.04.2012 ▲ |
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Das heißt: olle Kompatibilität zu allen dBase-III-kompatiblen Datenbanken.
Triffts! |
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| | Jörg Sellmeyer | Leider sind in der aktuellen Hilfedatei keine Fehler korrigiert
Suche z.B. nach "Vartiablen" |
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| | RGH | Ja, ich habe zunächst nur die Ergänzungen eingepflegt. Zu mehr reichte die Zeit nicht. Sorry. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben!
Gruß Roland |
| | | XProfan X2Intel Duo E8400 3,0 GHz / 4 GB RAM / 1000 GB HDD - ATI Radeon HD 4770 512 MB - Windows 7 Home Premium 32Bit - XProfan X4 | 02.05.2013 ▲ |
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