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  Jörg Sellmeyer | 26 - OpenGL in XProfan
   - dem steht die gesamte OpenGL-API zur Verfügung, ohne daß er eine Headerdatei braucht oder externe Funktionen umständlich definiert werden müssen. besser: umständlich definieren muß 
  26.1 - OpenGL - Grundlagen
   - Offen bedeutet hierbei auch, daß dieser Standard nicht nur auf Windows beschränkt ist, sondern auch auf anderen Betriebssystemen implementiert ist.
 
   - Windows unterstützte diesen OpenGL-Standard seit den ersten 32-Bit-Versionen: Windows NT 3.51 und Windows 95.
 
   - Damals sorgten im Wesentlichen OpenGL-Treiber des Betriebssystems für diese, für die damalige Zeit erstaunlichen, Fähigkeiten.
 
   - Die direkte Hardware-Unterstützung von OpenGL und damit die deutliche Beschleunigung der Grafikausgabe, erfolgte erst in den folgenden Jahren mit immer leistungsfähigeren Grafikkarten.
 
   - Farbwerte und Texturwerte übermittelt werden müssen, so daß es rasch einige 100 Zeilen mit fast so vielen API-Aufrufen werden,
 
   - So reicht zur Initialisierung mit, für die meisten Fälle brauchbaren, Defaulteinstellungen eine einzige Zeile.
 
   - Wer sich über die Syntax einzelner OpenGL-Funktionen informieren will, startet am Besten bei dieser Übersicht über die OpenGL-Funktionen.
  26.2 - 3D-Sprites für OpenGL
   - Wollte man Aussehen oder Bewegung des Sprites ändern, mußten lediglich
 
   - Mit den 3D-Sprites für OpenGL wird in XProfan etwas sehr ähnliches nachgebildet: Auch hier muß sich das XProfan-Programm nicht mehr um jede Bewegung dieser Sprites kümmen.
 
   - Bewegung und Drehung pro Zeiteinheit, etc. erst einmal gesetzt,
 
   - Diese ist in XProfan 10 schon fest integriert und muß daher nicht erst mit STRUCT oder CLASS definiert werden.
  26.2 - Das XPGL-Format
   - Die Idee zu XPGL kam mir dann, als ich mich mit den Vektor-Funktionen von OpenGL befaßte, die es ermöglichen, für Vertex (Koordinaten), Farbe, Texturabschnitt und Normalwerte je ein Datenarray (= Vektor) anzugeben, und das Ganze dann mit einem einzigen OpenGL-Befehl auf den Bildschirm zu bringen.
 
   - und derart in den Speicher gelesen wird, daß sie mit einem OpenGL-Befehl angezeigt werden kann.
 
   - Mit @oGL("LoadXPGL" kann eine XPGL-datei in den Speicher geladen werden.
 
   - (4 Werte, durch Komma getrennt) Warum dann Semikolons? 
 
   - Das V für Vertex muß immer vorhanden sein.
 
   - Im Falle von "VT" stehen also in jeder Zeile zunächst die drei durch Komma getrennten Koordinaten, dann folgen nach einem Semikolon die beiden durch ein Komma getrennten Textur-Koordinaten. |  
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 | Windows XP SP2 XProfan X4... und hier mal was ganz anderes als Profan ...    | 28.03.2012  ▲ |  
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