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Walter | Hallo,
Help für RND ist etwas unscharf formuliert.
Der Begriff "zwischen" wird sowohl für "von (inklusive)" als auch für "bis (exklusive)" verwendet:
"zwischen 0 und kleiner 1.": Hier ist "zwischen" im ersten Sinn verwendet (0 ist inklusive).
"Es soll eine Zufallszahl zwischen -12 (untere Grenze) und 233 (obere Grenze) ermittelt werden": Hier ist bei den Ergebnissen ebenfalls die untere Grenze inkludiert, die obere Grenze wird jedoch nie erreicht. "Die Ermittlung einer Zufallszahl innerhalb eines Bereiches" liefert also ebenfalls einen Wert inklusive Untergrenze aber exklusive Obergrenze .
Wenn man beide Grenzen eines Bereichs mit abdecken will, muss man
Rnd(Obergrenze – Untergrenze + 1) + Untergrenze
verwenden.
LG
Walter |
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 | Ich hatte es mir da einfacher gemacht, auch schlicht durch das Beispiel: [...] 
Eindeutig wäre es vlt. auch schon dann, wenn man den Wert hinter dem Parameter als "Menge" bezeichnet. |
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Walter | Ja, das Beispiel ist eindeutig!
Aber ein Bereich ist oft auch interessant - und ob jetzt die Grenzen dabei sind oder nicht. Ich habe mir das jedenfalls bereits früher überlegt (und auch in Schleifen ausprobiert) und in meinen Profan-Notizen festgehalten - die Formulierung ist ja schon ewig drin, und meine ersten Pseudo-Zufallszahlen habe ich mit Profan V3 irgendwann Mitte der 80er Jahren erzeugt...
Bin nur jetzt nach Jahren wieder darüber gestolpert, da ich einige Zufallsbereiche benötigte, Help zu Rate zog, dann in meinen Notizen kramte - und schließlich doch wieder ein Testprogramm schrieb, um das Ergebnis zu verifizieren. 
Darum jetzt meine Bemerkung... |
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Thema aus dem Forum "Eingangshalle" nach "Hilfedateien" verschoben. |
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