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| Houston,
1 Gleichstromgetriebemotor (max. 12V 3A) funktioniert super mit einem Notebooknetzteil.
2 dieser Notebooknetzteile sind vorhanden und der Motor soll sich je nach in die Steckdose gestecktem Netzteil drehen - die Netzteile sind gegenpolig am Motor montiert.
Wenn nur 1 Netzteil montiert ist, funktioniert der Motor aber sind beide Netzteile montiert dann klickert nur das jeweils eingesteckte Netzteil statt den Motor zu drehen.
Ich habe von Elektr(on)ik kaum Ahnung, vlt. registriert eine Art Sicherung im jeweils eingesteckten Netzteil einen "Kurzschluss".
Dies funktioniert natürlich:
Strom1 -> Netzteil1 (+-) -> Motor dreht rechts Strom1 -> Netzteil1 (-+) -> Motor dreht links Strom2 -> Netzteil2 (+-) -> Motor dreht rechts Strom2 -> Netzteil2 (-+) -> Motor dreht links
Jedoch funktioniert nicht:
Strom1 -> Netzteil1 (+-) ___ Motor dreht nicht Netzteil1 macht nur jede Sekunde leise "klick". ---------- -> Netzteil2 (-+) /
und auch nicht:
---------- -> Netzteil1 (+-) ___ Motor dreht nicht Netzteil2 macht nur jede Sekunde leise "klick". Strom2 -> Netzteil2 (-+) /
Selbstverständlich sind niemals zeitgleich beide Netzteile eingesteckt, es geht nur darum per Einstecken des jeweiligen Netzteiles die Drehrichtung zu bestimmen.
Ich benötige wohl ein Art 12V 3A- Y-Bauteil, dass sobald von A Strom kommt B zumacht oder sobald von B Strom kommt A zumacht sodass ich beide Netzteile einfach hinter diesem Bauteil gegenteilig an den Motor polen kann.
Hülfe, was für ein Bauteil benötige ich bzw. wie wird sowas genannt? |
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| Weiß nicht, darf ja den Strom nicht vollständig abzapfen und leuchten oder geräuschen sollte es auch nicht. Ok, Lampe könnte man "einpacken". |
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Stefan Schenk | Hi, habs dir in Club Programmiersprachen3 erklärt [...] mfg stefan |
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| Ah, klasse!
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(habe Deinem Beitrag einfach einen Direktlink beigefügt ^^)
Ich suche dennoch den optimalen Verbraucher, vlt. ein dimmbarer Widerstand oder so weil ich in diesem Fall mit Wärme eher "kein" Problem habe. Dimmbarer vlt. deshalb, damit ich optimal einstellen kann zwischen "Relais schaltet noch" und "Abschaltung". |
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Thomas Freier | Wenns keine bauart bedingte Abfallverzögerung ist, dann mal mit Freilaufdiode testen: [...] |
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| Ich überlege grade, ob ich nicht einfach zum Relaisschalten ein deutlich schwächeres Netzteil nehme, hab hier noch so ein 5V 300milli.
Könnte ich vlt. das 2. dann übrig bleibende starke Netzteil mit dem ersten Netzteil verbinden für mehr Strom im Motor einfach indem ich + an + und - an - knubble? ^^ (oder würde gar das Relais schmilzen?^^) |
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Stefan Schenk | ja, du könntest denn Strom so theoretisch erhöhen. Da sich aber der Strom aus dem Widerstand und der Spannung ergibt, wird dir das nicht viel bringen, da du zwar mehr Strom rausziehen könntest bevor was kaputt geht, du das aber nicht kannst, da du das nicht so beinflussen kannst. Wenn du willst das sich der Motor schneller Dreht müsste man erst mal wissen was für ein Gleichstrommotor du hast. also welchen genau. Ich geh einfach mal von einem permanent Errekten universal DC-Motor aus, da kannst du eine schnellere Drehzahl durch eine höhere Spannung erreichen, aber das kann ich dir nicht sagen ob das deine Netzteile verkraften. Dafür müsstest du vom 1NT + aufs 2NT - und vom 2NT + zu deinem Motor (also übers Relais halt) und dann zurück zum 1NT -.
Die Spannung für die Steuerung (Schalten vom Relais) könntest du auch von dem gleichen Netzteil nehmen, einfach am besten mit einem Vorwiderstand um die Spannung runter zu kriegen.
mfg stefan
EDIT OT: Thomas Freier hab mal ne fragen und zwar mit was für einem Programm hast du die Zeichnungen für die Schaltungen gemacht? |
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Thomas Freier | @iF: meiner Meinung nach, müßte am Motor eine höhere Spannung durch Prallelschaltung der Lade-Netzgeräte möglich sein. Sind das wirklich Ladegeräte für 12V Akkus? Sperrdioden nicht vergessen. Also: + Netzgerät 1 ...Lüsterklemme1...Diode ->| ...Klemme Relaissockel + + Netzgerät 2 ...Lüsterklemme2...Diode ->| ...Klemme Relaissockel + Dann testen ob das baugleiche Relais für 6V DC mit 5V DC funktioniert (müßte), wenn das 3.Netzteil 300mA liefert. Sind 300mW gemeint, wird es wohl nichts, da die Spule ca. 500mW hat.
@ Stefan: ein uraltes CAD-Programm: TSCDRAW2 von TommySoftware. Reicht für mich, da ich immer noch aus alter Gewohnheit im Papiermodus arbeite. Da es nur dxf-Export hat, drucke ich die Zeichnung als PDF und speicher dann die PDF als jpg, png oder tiff. Habe auch noch tscad4, die ich aber selten nutze. |
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Stefan Schenk | Erst mal danke für die Programmnamen, aber ich glaub das ist nicht ganz das was ich gedacht hab, hätt gedacht das ist ein programm wo man die Elektrischen Bauteile nur rüberziehen muss und dann Verbinden, aber da muss man ja auch alles selber zeichnen oder? So ein Programm kennst du nicht zufällig was freeware ist?
Zitat von Thomas Freier: @iF: meiner Meinung nach, müßte am Motor eine höhere Spannung durch Prallelschaltung der Lade-Netzgeräte möglich sein. Sperrdioden nicht vergessen. Also: + Netzgerät 1 ...Lüsterklemme1...Diode ->| ...Klemme Relaissockel + + Netzgerät 2 ...Lüsterklemme2...Diode ->| ...Klemme Relaissockel +
Kann ich dir nicht zustimmen, durch eine Parallelschaltung kann ein höherer Strom gezogen werden. Durch eine Reihenschaltung wird die Spannung erhöht. |
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Thomas Freier | Stefan, iF kennt die Spannung am Motor unter Last nicht. Ich gehe erst einmal von dem 12V Ladegerät aus und verbleibenden 10V am Motor. Dann könnte die Parallelschaltung 12V Motorspannung bringen. Kann er ja einmal direkt und ohne Dioden testen, ob der Motor schneller wird. Bei der Software mal nach freeware schaltplaneditor suchen. So ad hoc : [...] Wichtig sind natürlich immer die Bibliotheken. |
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Stefan Schenk | danke, das schaut gut aus werd ich nacher mal runterladen. Aber ich kann deiner Erklärung immer noch nicht ganz folgen. Ein PC(Laptop)- Netzteil ist ein stabilisiertes Netzteil, soviel wie ich weiß, das heißt das es unter Last und unter Leerlauf kaum unterschiede in der Spannung gibt. Von da her kannst du bei einer Parallelschaltung keine größere Motorleistung bekommen, da keine größere Spannung anliegt und kein kleinerer Widerstand (Leiterwiderstand) als davor da ist und der kann (schätz ich zuminderst mal) vernachlässigt werden, da schätzungsweiße keine recht lange Leitung verwendet wird.
Von daher weiß ich schon nicht wie du darauf kommst das 10V am Motor anliegen, wo sind bei dir die anderen 2V geblieben? ah ja, hab ich zwar gleub ich weiter oben schon mal geschreiben aber bei einer Parallelschaltung ändert sich die Spannung nicht!, die Spannungen addieren sich bei einer Reihenschaltung.
hoff mal das wir nich die ganze Zeit aneinander vorbeireden. Aber hab mir deinen post paar mal durchgelesen und werd einfach nicht schlau draus. mfg stefan |
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Thomas Freier | Ich glaube nicht, dass wir aneinander vorbei reden. IF müßte endlich mal die Daten seiner Netzgeräte ablesen und bekannt machen. Das es sich um ein Stabilisiertes handelt ist zu vermuten. Aber, ich könnte es mal bei einem mir vorliegenden 12V - 2A Gerät testen, ob bei 3A noch 12V gehalten werden, es wegen Überlast abschaltet oder dann die Regelung nicht mehr greift und die Spannung absinkt. Nun haben wir ja bis Juli Zeit. |
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Unterthema: (Kirchen-)Tor - Steuerung - vollbracht! [...] erzeugt. |
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