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| long = fattr ( { string Dateiname | long Modi [, string Dateiname] } )
Wenn nur 1 Parameter angegeben ist:
Gibt die Dateigröße zurück, ob sie existiert oder ob Dateiname ein Verzeichnis ist.
Existiert die Datei nicht gibts -1, ist Dateiname ein Verzeichnis gibts -2.
Wenn 2 Parameter angegeben:
Parameter 1: Modi Parameter 2: Datei/ Verzeichnisname
Werte für Modi:
0: Größe der Datei oder -1 wenn nicht existiert oder -2 wenn Verzeichnis (selbe wie fattr(datei)) 1: Datei oder Verzeichnis existiert 2: ist eine Datei 3: ist ein Verzeichnis 4: ist "versteckt"/ hidden 5: ist lesbar, Ausleserecht 6: ist beschreibbar, Beschreiberecht 7: ist ausführbar, Ausführungsrecht 8: Zeitpunkt letzte Änderung als Unixzeitstempel 20: Bytes freier Speicher aktueller Pfad 21: Bytes Gesamtspeicher aktueller Pfad 100: MediaRescan/Unmount+Mount
Keywords: fattr, fileexists, direxists, fsize, ftime, dirsize, disksize, diskfree |
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| filesize umbenannt zu fsize |
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HofK | Kurz und knapp find ich gut, gibt zuviel neuere "Labersprachen": document.getElementById("beispiel").firstChild.nodeValue = beispieltext;
Aber zu knapp ist auch problematisch ... was war jetzt gerade f... ???
filesize, filedelete, und filelist empfinde ich eigentlich nicht als lang |
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| Zumal ich den Grundsprachschatz doch recht übersichtlich halten möchte.
Überlege auch von Name zu Name wies mir am sinnvollsten scheint.
Beispiel:
fpc, file_put_contents, wird nirgends fpc genannt, irgendwann hatte ich aber mal fpc und fgc etc umgesetzt für XProfan und dann auch einmal für nProcs - ist schön kurz und präzise.
Dann macht aber filesize vom Namen her weniger Sinn als fsize. Jedoch fs und fsiz wären imho falsch abgekürzt, einmal weil ich keinen 2buchstabigen Grundfunktionen mag und weil fs auch filesystem bedeuten könnte und da wegen fpc und fgc das f eh für file steht bietet sich halt fsize an. Nenne ichs jedoch filesize müsste ichs auch filedelete nennen statt fdelete und dann auch filegetcontents statt fgc und das wäre dann wiederum nicht gradlinig. und so überlege ich von Fall zu Fall und mir ist halt erstmal nur wichtig, dass ich es sinnvoll begründen könnte und nicht völlig luftikös benenne. |
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Michael W. | Wobei ich aber schon immer fpc und fgc für zu kurz gehalten habe.
Hier hätt's auch ein fget und fput getan... |
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| XProfan X3System: Windows 8/10, XProfan X4 Programmieren, das spannendste Detektivspiel der Welt. | 10.01.2015 ▲ |
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| Wäre imho weniger eindeutig als ein fread und fwrite, zumal zu fget besser fset pässe - dies wiederum aber mir zu wenig anmutet in Bezug darauf das es um den Inhalt als um Attribute geht etc.
Lieber fread und fwrite als fgc und fpc?
mkdir und chdir nerven mich dahingehen leider etwas, fchdir und fmkdir wären richtiger aber erscheinen mir unpassender da chdir und mkdir so schön geläufig sind. |
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Michael W. | fread u fwrite sieht anwenderfreundlich aus... |
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| XProfan X3System: Windows 8/10, XProfan X4 Programmieren, das spannendste Detektivspiel der Welt. | 11.01.2015 ▲ |
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HofK | |
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| fsize kann nun auch als fexists und direxists verwendet werden,
ist Rückgabewert -1 (dann existiert die Datei nicht (fileexists), ist Rückgabewert -2 dann ists ein Verzeichnis (direxists).
Vermutlich werde ich dann aber fsize umbenennen zu fattr, einfach auch damit noch andere Dateiattribute ermittelt aber auch gesetzt werden können. |
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| Neu:
Wenn 2 Parameter angegeben:
Parameter 1: Modi Parameter 2: Datei/ Verzeichnisname
Werte für Modi:
0: Größe der Datei oder -1 wenn nicht existiert oder -2 wenn Verzeichnis (selbe wie fattr(datei)) 1: Datei oder Verzeichnis existiert 2: ist eine Datei 3: ist ein Verzeichnis 4: ist "versteckt"/ hidden 5: ist lesbar, Ausleserecht 6: ist beschreibbar, Beschreiberecht 7: ist ausführbar, Ausführungsrecht 8: Zeitpunkt letzte Änderung als Unixzeitstempel |
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| Neu: Wird ein Modi angegeben ist Dateiname jetzt optional, z.B. für Modi 20 und 21:
20: Bytes freier Speicher aktueller Pfad 21: Bytes Gesamtspeicher aktueller Pfad
print fattr(20) print fattr(21) |
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| Neuer Modus:
100: MediaRescan/Unmount+Mount
Manchmal muss man Medien bzw. Dateien vom System neu einscannen lassen z.B. damit Dateien auf dem USB-Laufwerk erscheinen und/ oder in der Galerie etc.: fattr(100,pfad) |
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