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| {null|long|string}=time([{long Modus[,long Unixtime]|String Datum}])
Ohne Parameter:
time gibt den sog. Unix-Zeitstempel aus: Anzahl vergangener Sekunden seit dem 01.01.1970.
Beispiel:
Parameter 1-Werte:
Negative Werte sind die TickCounter.
Wenn zweiter Parameter gegeben:
Wird ein zweiter Parameter angegeben dann wird nicht der aktuelle Zeitpunkt verwendet sondern der Zeitpunkt der als zweiten Parameter übergebenen Unixtime.
So kann man die Uhrzeit + 1h ausgeben:
//
Weitere Funktionalität der Funktion time ist das Umwandeln eines lesbaren Datums im String zurück zu einer Unixtime:
Ist Parameter 1 ein String, dann wird das Datum (Stringinhalt) als Datum gelesen und Time gibt die entsprechende Unixtime aus.
Das Datum im String darf 2 Formate haben:
a) Punkt als Trennzeichen für dd.mm.yyyy dd.mm.yyyy[ hh[:nn[:ss]]] oder
b) Minus als Trennzeichen für yyyy-mm-dd yyyy-mm-dd[ hh[:nn[:ss]]] (für die Minuten zur Abgrenzung vom Monat mal nn verwendet)
Optional kann auch eine Uhrzeit enthalten sein, optional kann die Uhrzeit auch Sekunden enthalten: hh:nn[:ss] -
bei Angabe mit Uhrzeit muss die Uhrzeit mit einem Freizeichen vom Datum getrennt sein und bei der Uhrzeit ist für jeden Wert der Doppelpunkt das Trennzeichen.
Beispiel für Rückwandlung Datum nach Unixtime:
time("10.12.1978")
//oder
time("1978-12-10")
und/ oder mit Uhrzeit:
time("10.12.1978 18:10")
//oder
time("1978-12-10 18:10")
und/ oder Uhrzeit mit Sekunden:
time("10.12.1978 18:10:35")
//oder
time("1978-12-10 18:10:35")
Damit kann man aus einer leserlichen Datum/ Zeitangabe die Unixtime rückrechnen - optimal für Datum/ Zeitberechnungen.
Keywords: time,date,gettickcount |
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| Funktion verbessert - jetzt mit opt. Parameter:
Wenn Parameter 1 den Wert 0 hat dann wie bei XProfan: hh:mm Wenn Parameter 1 den Wert 1 hat dann ähnlich wie bei XProfan: ss.ms, ms = Millisekunden anders als bei XProfan statt nur 100stel genauere Millisekunden (1.000stel) Wenn Parameter 1 den Wert 2 hat dann: hh:mm.ss |
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| Funktion nochmals verbessert:
Wird ein zweiter Parameter angegeben dann wird nicht der aktuelle Zeitpunkt verwendet sondern der Zeitpunkt der als zweiten Parameter übergebenen Unixtime.
So kann man die Uhrzeit + 1h ausgeben:
print time(0,time()+60*60)) |
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| Funktion nochmals verbessert:
Ist Parameter 1 ein String, dann wird das Datum (Stringinhalt) als Datum gelesen und Time gibt die entsprechende Unixtime aus.
Das Datum im String darf 2 Formate haben:
a) yyyy-mm-dd[ hh[:mm[:ss]]] b) dd.mm.yyyy[ hh[:mm[:ss]]] a) Punkt als Trennzeichen für dd.mm.yyyy oder b) Minus als Trennzeichen für yyyy-mm-dd
Optional kann auch eine Uhrzeit enthalten sein, optional kann die Uhrzeit auch Sekunden enthalten: hh:mm[:ss] -
bei Angabe mit Uhrzeit muss die Uhrzeit mit einem Freizeichen vom Datum getrennt sein und bei der Uhrzeit ist für jeden Wert der Doppelpunkt das Trennzeichen.
Beispiel für Rückwandlung Datum nach Unixtime:
time("10.12.1978") oder time("1978-12-10")
und/ oder mit Uhrzeit:
time("10.12.1978 18:10") oder time("1978-12-10 18:10")
und/ oder Uhrzeit mit Sekunden:
time("10.12.1978 18:10:35") oder time("1978-12-10 18:10:35")
Damit kann man aus einer leserlichen Datum/ Zeitangabe die Unixtime rückrechnen - optimal für Datum/ Zeitberechnungen. |
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E.T. | [OFFTOPIC]Du weist auf die Sekunde genau, wann du geboren bist ?? Glaub ich Dir nicht [/OFFTOPIC] |
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| XProfan X2Grüße aus Sachsen... Mario WinXP, Win7 (64 Bit),Win8(.1),Win10, Win 11, Profan 6 - X4, XPSE, und 'nen schwarzes, blinkendes Dingens, wo ich das alles reinschütte... | 27.12.2014 ▲ |
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| Nein, natürlich nicht - aber die Zeitzone! |
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| Neu:
Parameter 1 Wert -1: Anzahl seit Hochfahren des Gerätes vergangener Millisekunden (wie XProfan)
Parameter 1 Wert -2: Anzahl seit Hochfahren des Gerätes vergangener Millisekunden abzüglich der Anzahl vergangener Millisekunden im Standby.
Parameter 1 Wert -3: Anzahl seit 01.01.1970 vergangener Millisekunden. |
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| Die Funktion time ist jetzt noch ein Stück mächtiger und kann als Timer verwendet werden z.B. um eine Proc nach Zeit x aufzurufen einmalig oder immer wieder.
Ist der erste Parameter eine Proc, dann ist der Wert hinter Parameter 2 (optional) die Anzahl der zu vergehenden Millisekunden bis zum Aufruf der Proc und der dritte Parameter (auch optional) kann true oder false (default) sein ob der Aufruf wiederkehrend oder nur einmalig stattfinden soll. Es kann auch ein 4. Parameter (optional) angegeben werden, userdata die an die timerproc übergeben werden sollen als Parameter. Kann auch ein Array sein und ein assoziatives um beliebig viele Werte übergeben zu können.
Zurückgegeben wird ein Timer-Handle. Um einen Timer (ggf. vorzeitig) zu beenden kann das wie folgt vorgegangen werden: time(null,null,timerhandle)
Ist der erste Parameter eine Proc und werden keine weiteren Parameter angegeben, dann wird die Funktion schlicht nach 20ms aufgerufen bzw. zeitversetzt bzw. wenn die aktuelle Abarbeitung beendet ist.
Diese Timer wirken in den Haupt-Thread injiziert und greifen sobald dieser idle ist.
Beispiele:
Proc nach 2000ms ausführen:
proc meineTimerProc print "Timer!!!" endproc
time(meineTimerProc,2000)
Alle 2000ms ausführen:
time(meineTimerProc,2000,true)
Timer beenden:
var mytimer=time(meineTimerProc,2000,true) time(null,null,mytimer) // beendet timer gleich wieder |
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HofK | Zeit und Android Versionen?
Mit dem Progrämmchen
wollte ich mir nur kurz die Datums/Zeitformen im Überblick anschauen. Auf dem Tablet 4.4 Kitkat Auf dem Phone 4.3 JellyBean
Bei Einstellungen Zeit/Datum habe ich bei beiden Geräten die feste Variante TT.MM.JJJJ und Regional probiert. |
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