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Michael Wodrich | Handle& = LINK:[Create]("SpinEdit",L1, [S2|I2], I3, I4, I5, I6)
P:L1 ist, wie immer, das Handle des Fensters/Dialoges in dem das SpinEdit-Feld auftaucht. Der nächste Parameter ist entweder ein String P:S2 oder ein Integer P:I2; siehe den folgenden Absatz. Das andere sind die Koordinaten wie bei allen anderen Controls auch.
P:L1 | Handle des übergeordneten Fensters | P:S2 | Text mit bis zu drei Werten | P:I2 | Startwert | P:I3 | X-Position - Linke obere Ecke des SpinEdit | P:I4 | Y-Position - Linke obere Ecke des SpinEdit | P:I5 | Breite des SpinEdit | P:I6 | Höhe des SpinEdit |
Zu Parameter 2: Hier kann entweder ein einfacher Startwert (P:I2) als Integer angegeben werden, oder als String (P:S2) Startwert, Unter- und Obergrenze durch Semikola getrennt. Dabei ist der erste Wert der Startwert, der zweite die Untergrenze und der dritte die Obergrenze.
Werden keine Grenzen angegeben ist die untere Grenze -32768 und die obere Grenze 32767.
Ein SpinEdit dient zur Eingabe numerischer Ganzzahl-Werte im Bereich von -32768 bis +32767. Durch die kleinen Buttons im Editfeld kann der Wert verändert werden. Mit LINK:[SetText] kann ein anderer Ausgangswert in das Editfeld geschrieben werden und mit LINK:[GetText]$() kann es ausgelesen werden.
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| Programmieren, das spannendste Detektivspiel der Welt. | 19.01.2038 ▲ |
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