| |
|
|
Michael Wodrich | Handle& = LINK:[Create]("StatusWindow", L1, S2 [,L3,B4])
Hiermit bekommt das Fenster (P:L1) eine Statuszeile mit dem Text P:S2 im ersten Feld.
P:L1 | Handle des übergeordneten Fensters | P:S2 | Text | P:L3 | Anzahl der Felder | P:B4 | Ein Bereich mit Longwerten, die die Endposition der Felder angeben |
Wenn man nur ein StatusWindow ohne Unterteilungen haben möchte, kann man die letzten beiden Parameter weglassen.
Die Anzahl der gewünschten Statusbereiche wird in P:L3 angegeben. Die Bereichsvariable P:B4 muss für mindestens jeden Statusbereich einen Longwert haben. Werden also z.B. drei Felder in der Statuszeile benötigt, muss der Bereich 3 * 4 = 12 Bytes groß sein, da ein Longwert 4 Bytes belegt. Maximal 99 Felder sind möglich. Für jedes Feld gibt der entsprechende Longwert die rechte Kante des Feldes an. Soll das letzte Feld bis zum rechten Rand des Fensters gehen, ist -1 zu verwenden. In unserem Beispiel ist das erste Feld 200 Pixel breit, das zweite 20 (200 + 20 = 220) und das dritte nimmt den restlichen Platz (-1) ein.
Die Texte der Felder können mit dem Befehl LINK:[SetText] geändert werden.
|
|
|
| Programmieren, das spannendste Detektivspiel der Welt. | 19.01.2038 ▲ |
|
|
|