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Michael Wodrich | Es wird eine Datenbanktabelle ausgehend von der Strukturdatei P:S1 erzeugt. Die Tabelle wird unter dem Dateinamen P:S2 erzeugt. Enthält P:S2 keine Dateiendung, wird ".DBF" angehängt. Die Tabelle hat DBase-III-Format. Die Strukturdatei ist eine reine ASCII-Datei, die die Struktur der Datenbanktabelle beschreibt. Für jedes Feld gibt es eine Zeile, in der durch Semikolons getrennt die notwendigen Angaben stehen: Feldname, Feldtyp, Feldlänge und Anzahl der Dezimalstellen. Beispiel einer Strukturdatei für eine einfache Adressverwaltung:
NAME; C; 30; 0 VORNAME; C; 30; 0 STRASSE; C; 30; 0 PLZ_ORT; C; 30; 0 TELEFON; C; 20; 0 GEBURT; D; 8; 0 GEHALT; N; 10; 2
Zu den Feldtypen siehe unter LINKS:[DBFTYPE]. Die Namen der Felder müssen den DBase-Konventionen entsprechen: Ausser Grossbuchstaben und Zahlen ist nur der Unterstrich zugelassen. Der Feldname muss mit einem Buchstaben beginnen. Die maximale Namenslänge ist 10 Zeichen.
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| Programmieren, das spannendste Detektivspiel der Welt. | 13.05.2005 ▲ |
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