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Michael Wodrich | Mit LINK:[Set]("DebugMode", N%) wird der XProfan-Debugmodus gesetzt.
Wenn N% = 0 ist, werden keine Ausgaben im Debugger erzeugt.
Bei N% = 1 erfolgen die Ausgaben im Debugger.
Bei N% = 2 wird das Programm im Debugger im Einzelschrittmodus ausgeführt.
Das Ergebnis der Funktion ist der vorherige Debugmodus.
XPSE-Nutzer haben zusätzliche erweiterte Möglichkeiten zum Debuggen des eigenen Programmes. Hierzu ist der Compilerschalter {$Debug} zu verwenden.
Hierbei wird das Programm derart ausgeführt - das es jede seiner eigenen Zeilen vor Ausführung in eine .debug-Datei schreibt.
Diese Form des Debuggings ermöglicht absolute Kontrolle und Nachvollziehbarkeit darüber - welche Programmzeile zu welchem Zeitpunkt ausgeführt wurde.
z.B. Sehr empfehlenswert um aufschreiben zu lassen - bei welcher Zeile genau das Programm aufhörte zu arbeiten.
Alternativ können XPSE-Nutzer auch den Compilerschalter {$Debug Kernelout} nutzen. Hierbei wird nicht in eine Datei geschrieben - sondern dem Kernel die entsprechende Ausführungszeile mitgeteilt. Das Ergebnis dieser Mitteilungen kann mit verschiedenen Programmen - wie z.B. "DebugView von SysInternals.Com" angezeigt werden.
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| Programmieren, das spannendste Detektivspiel der Welt. | 19.05.2005 ▲ |
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