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Michael Wodrich | Setze Float(-Folge) in Bereichsvariable.
Parameter: P:X1 - Bereichsvariable (oder Longint) in die geschrieben wird P:L2 - Adresse im Bereich, an die geschrieben wird P:F3 - Float-Wert, der gespeichert wird
Das Float (8 byte) an der Adresse (Offset) P:L2 im Speicherbereich P:X1 wird auf den Wert P:F3 gesetzt. Liegt P:L2 außerhalb des mit LINK:[Dim] zugewiesenen Speichers, erfolgt eine Fehlermeldung. Bei Verwendung eines Longints anstelle der Bereichsvariablen findet keine Überprüfung statt. Falsche Adress-Werte erzeugen hier eine Schutzverletzung.
Hinweis: Da acht Byte geschrieben werden, werden die Adressen A bis A+7 benutzt. Sollen mehrere Float in den Bereich geschrieben werden, etwa um ein Array zu simulieren, so ist zwischen den Adressen ein Abstand von 8 einzuhalten.
Allerdings kann dieser Befehl auch gleich mehrere Float-Werte hintereinander speichern. Die Werte werden dann als 4. und weitere Parameter angegeben.
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| Programmieren, das spannendste Detektivspiel der Welt. | 02.08.2005 ▲ |
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