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Michael Wodrich | Parameter: P:I1 - Port-Adresse P:I2 - Auszugebender Wert
An Port P:I1 (und P:I1+1) wird der Wert P:I2 ausgegeben, wobei P:I2 als ein Datenwort (=2 Byte bzw. 16 Bit) interpretiert wird. Das niederwertige Byte wird an Port P:I1 ausgegeben und das höherwertige Byte an Port P:I1+1.
Mit der Funktion @LINKF:[INP] kann ein Datenwort am Port gelesen werden. <b>Achtung:</b> Diese Befehle sollte man nur verwenden, wenn man genau weiß, was man macht. Sinn machen die Befehle vor allem dann, wenn man eine I/O-Karte, deren Adressen man kennt, mit einem Programm ansprechen will. Falsche Werte können Windows zum Absturz bringen oder z.B. im Falle der Register der Grafikkarte den Monitor in Mitleidenschaft ziehen.
Ein Ausprobieren ohne Plan kann Ihre Hardware beschädigen und zu Datenverlust führen!
<b>Achtung:</b> Unter Windows NT/XP/2000 sind diese Befehle nicht nutzbar, da dort eine direkte Kommunikation mit der Hardware nicht gestattet ist.
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| Programmieren, das spannendste Detektivspiel der Welt. | 30.06.2005 ▲ |
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