Letztendlich sind es weitergabefähige DLLs mit anhängiger Funktionsadressbeschreibung und festgelegtem Initialisierungsverfahren - also native Units, ein Moduleloader für spezialisierte EFX-Dateien sähe danach z.B so [...] aus was sich bis hin zum dynamischen Modulladesystem treiben lässt wie z.B. [...] wonach man Funktionen aus nativen Bibliotheken zur Laufzeit hinzufügen und entfernen kann.
Hierauf aufgesetzt wiederum ist es möglich, im Modul-Nutzendem Programm eine Zweckprogrammiersprache anzubieten, die Module erzeugt, die vom Programm genutzt werden können. Dieses Prinzip ist in FilterLib3 angewandt für freiprogrammierbare native EFX-Pixeleffektfilter - am schnellsten per Video erklärt:
Diese Module(?) jedenfalls könnte man 2erlei einbinden, statisch und wie oben dynamisch. Statisch hiesse, der Modulecode könnte per Include geladen werden und würde in der Exe verschwinden und die Funktionen stünden ab da zur Verfügung, dynamisch wie oben hat halt anderen Reiz. Somit kann auch jeder weitergabefähige DLLs erstellen die mit einem Loader geladen werden können, ein Loader für XProfan existiert ja bereits.
Alles in allem, wird kein Mensch nutzen - aber ich kann es ganz toll in meinen Programmen verwenden und darauf aufbauend wiederum mir selbst helfen bei Dingen wie z.B. ein Malprogramm zu programmieren.
Ein Modul(?) erzeugen wird XPSE in folgenden Versionen automatisch, wird bei gesetztem {$notmp} wieder entfernt.
Somit kann man dann Includes auch als Module nutzen, was die Kompiliergeschwindigkeit wahnsinnig erhöht, da man das Modul der Include nur erneuert, wenn Änderungen in der Include notwendig waren.
Ich brauch auch irgendwie ne Dateiendung, Module scheint mir auch nicht so perfekt und .mod ist ewig vergeben. Jemand ne Idee/ Vorschlag? Vlt. npcu für native Unit oder vlt. doch einfach .module.