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Stammtisch & Café

Handbuch

 
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H.Brill
Was haltet ihr von einem kleinen Handbuch ?
Bis Version 7 hatte Roland immer ein kleines Handbüchlein mitgeschickt. War zwar
mehr ein Heft (von DIN A 4 zu DIN A 5 mit Klammern) mit den Neuerungen, man hatte
aber was zum Lesen in der Hand. Ich selber lese lieber was gedrucktes als offline
oder online am Bildschirm (Schlummerlektüre). Vielleicht macht Roland ja mal wieder
sowas bei genügend Interesse. Könnte ja ruhig ne Kleinigkeit kosten.
 
Benutze XPROFAN X3 + FREEPROFAN
Wir sind die XProfaner.
Sie werden von uns assimiliert.
Widerstand ist zwecklos!
Wir werden alle ihre Funktionen und Algorithmen den unseren hinzufügen.

Was die Borg können, können wir schon lange.
25.07.2007  
 



 
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Michael
Wodrich
Wobei wir uns natürlich die Lehrbuch-Variante wünschen. Es soll wirklich in Richtung Buch laufen - alle dürfen dabei helfen.

Glücklicherweise ist es hier möglich, das einige mit Stichworten und Tabellen beginnen und andere das dann ausschmücken können.

@Dietmar: Wenn Deine Ansätze zu einem Lehrbuch schon fertige Kapitel enthielten, dann würden wir uns natürlich freuen wenn Du diese entmottest und bereitstellst.

Schöne Grüße
Michael Wodrich
 
Programmieren, das spannendste Detektivspiel der Welt.
28.07.2007  
 




Thomas
Zielinski
Im XPM is das Lehrbuch was Dietmar mal angefangen hatte enthalten als pdf-Datei. Also wer denn hat brauch sich da keine sorgen machen.
(Dietmars Propaganda zwinkt mich so zu denken )
 
XProfan X4; Win10 x64
Der Kuchen ist eine lüge!
28.07.2007  
 




Michael
Wodrich
Uiiiih, 88 Seiten, schön bebildert.
Ja, da wollen wir mit dem Wiki-Buch hin.

Schöne Grüße
Michael Wodrich
 
Programmieren, das spannendste Detektivspiel der Welt.
28.07.2007  
 




Dietmar
Horn

Schauen wir doch mal was es überhaupt wird bevor wir länger drüber diskutieren als daran zu arbeiten.


Hmmm ... diesen Ansatz finde ich etwas eigenartig ... oder wir reden mal wieder völlig aneinander vorbei ...

Deswegen ein paar Überlegungen meinerseits zum Thema:

Einfach drauf lostippen und schauen, was dabei herauskommt? Dann wäre es eigentlich schade um den ganzen Aufwand und vor allem um die Zeit. Wenn ich keinen einigermaßen vernünftigen Plan für ein Programm habe und einfach drauflos programmiere, dann kommt sicherlich etwas hinten raus - aber in aller Regel wird das wahrscheinlich nur Käse sein.

Wenn hier ohne Plan jeder von 10, 20 oder 50 XProfanern sein geballtes Wissen reinkopieren soll, dann ergibt das höchstens eine Neuauflage der Onlinedoku oder der XProfan-Hilfedatei. Dann sollten wir uns lieber den Aufwand ganz sparen und dies in die bereits vorhandene Onlinedoku integrieren. Eine vernünftige Druckfunktion bastelt iF dafür bestimmt auch noch irgendwie zusammen.

Aber als Lehrbuch würde ich keinesfalls ein stures nochmaliges Aneinanderreihen von Befehlen, Funktionen, Begriffserklärungen usw. rund um XProfan verstehen!

Einen wesentlichen Unterschied zur vorhandenen Onlinedoku oder der XProfan-Hilfedatei kann ich hier bis jetzt jedenfalls leider noch nicht mal im Ansatz erkennen.

Unter einem Lehrbuch (oder meinetwegen auch Handbuch) würde ich ein Material verstehen, mit dem auch der blutigste Anfänger Schritt für Schritt in die Lage versetzt wird, nach und nach sein erstes Programm erstellen zu können, um den Einstieg in XProfan zu finden. Und dazu müßte die Gliederung schon von Grund auf völlig anders aufgebaut werden! Mit der Planung und Gliederung steht oder kippt jedenfalls ein solches Projekt, denn auf ein sandiges Fundament kann man nie und nimmer einen Wolkenkratzer bauen. Man könnte zwar später hier und da immer noch ein Weilchen lang Flicken draufkleben, doch irgendwann wird das Teil dann trotzdem in sich zusammenstürzen!

Wer von einer anderen Programmiersprache zu XProfan wechselt, der kennt in der Regel bereits den grundlegenden Programmaufbau und gängige Algorithmen, so daß er auf ein solches Lehrbuch kaum angewiesen sein wird, sondern mit den vorhandenen reinen Befehls-Zusammenstellungen auskommt.

Im folgenden möchte ich mich mal auf die vorhandene Grobgliederung beziehen (und Zielstellung: Lehrbuch):

Ich kann nicht schon am Anfang den Lernenden gleich mit einer Übersicht aller in XProfan vorhandenen Variablentypen erschlagen wollen! Bis dahin weiß dieser ja noch nicht einmal, was eine Variable überhaupt ist und wozu Variablen dienen. Verständlich erklären kann man ihm das an dieser Stelle ebenfalls noch nicht, weil er bis dahin noch nicht mal erfahren hat, wie man mit XProfan ein ganz normales Hauptfenster mit ein paar gesetzten Eigenschaften erstellt (x-, y-Abmessungen, der Koordinatenursprung liegt beim Programmieren nicht links unten, wie in der Mathematik, sondern links oben, WindowTitle, WindowStyle, Fensterfarbe, Hintergrundbild, ...) - erst mal sogar noch völlig ohne Hauptschleife und nur mit WaitInput.

Nachdem man dies Schritt für Schritt erklärt hat, könnte man am Beispiel der Werte für die Breite und Höhe des Hauptfensters und / oder des WindowTitel-Befehles erläutern, was überhaupt eine Variable ist, wofür man beim Programmieren Variablen benötigt und zunächst mit den String- und Integervariablen beginnen. Die Longint-Variablen werden dann erst viel, viel später eingeführt, nachdem der Begriff Handle (am Beispiel des Erstellens eines Buttons) durchgenommen worden ist. Von Bereichsvariablen braucht ein Programmieranfänger eine ganze Weile überhaupt noch gar nichts zu wissen, denn damit kann er an dieser Stelle sowieso noch nichts anfangen.

Aber noch viel früher müßte zunächst geklärt werden, wie man XProfan-Programmcode überhaupt im Editorfenster schreibt: von oben nach unten, Groß- und Kleinschreibung spielen keine Rolle, Leerzeilen und Kommentare sind zur besseren Übersicht erlaubt, jeder Befehl in eine Zeile, usw. Also diese ganz kleine Tippel-Tappel-Kleckertour. Und nicht gleich den Anfänger mit einer vollständigen Übersicht aller möglichen Variablentypen erschlagen und danach kommt gleich die ganz große Bumskeule mit der vollständigen Übersicht sämtlicher Steuerungsbefehle, gefolgt von einer Übersicht aller Befehle zu Dateioperationen. Spätestens an dieser Stelle wird der Programmieranfänger endgültig geschockt und verschwindet auf Nimmerwiedersehen! Solche Befehle wie BlockRead, BlockWrite, PuByte, PutLong haben an dieser Stelle noch absolut gar nichts verloren! Damit hat es Zeit, bis der grundlegende Aufbau des Arbeitsspeichers erklärt (Offset- und Segment-Adressen), sowie die Bereichsvariablen eingeführt worden sind.

Zu Beginn reicht eine WHILE/WHILENOT-ENDWHILE-Schleife völlig aus, ebenso wie einfache IF/IFNOT-ELSEIF-ELSE-ENDIF-Abfragen.

Kopf- und fußgesteuerte Schleifen, einzeilige IF-Abfragen - das ist für den Programmieranfänger in einem Lehrbuch am Anfang sowieso überflüssiger Ballast! Wer wider Erwarten ein Schnell-Kapierer ist, der kann ja von sich aus einige Kapitel überspringen und weiter hinten im Lehrbuch nachschauen, wo solche fortgeschritteneren Praktiken beschrieben sind.

Ich weiß, daß dies mit dem Wiki-Handbuch erst mal nur ein Startschuß gewesen sein soll und das alles noch nach und nach ergänzt wird. Doch meiner Meinung nach kann das auf diese Art und Weise ohne jegliche methodische und didaktische Ansätze in der Grobgliederung nie und nimmer ein Lehrbuch werden, sondern es wird wieder nur ein weiteres Nachschlagewerk / Kompendium für bereits etwas fortgeschrittenere Programmierer (siehe oben).

Auch ist mir bekannt, daß die meisten Programmierer sich selber nicht mehr, oder nur sehr schwer in die Zeit zurückversetzen können, als sie selber noch nicht den blassesten Schimmer vom Programmieren hatten. Doch auf diese niedrige bzw. primitive Stufe muß man sich eben zwingend zurückversetzen können, wenn man ein Lehrbuch für Programmieranfänger schreiben möchte.

Solche scheinbaren Kleinigkeiten und Nebensächlichkeiten sind unabdingbar! Anders geht das einfach nicht! Anderenfalls wären in den vergangenen Jahren nicht soviele Möchtegern-XProfan-Lehrbuchschreiber gescheitert und haben ausnahmslos alle nach relativ kurzer Zeit ihr Vorhaben aufgegeben.

Sicherlich könnte hier wieder eingeworfen werden: Ein gut dokumentierter Quellcode ersetzt jedes Lehrbuch! Das ist meiner Meinung nach völliger Quatsch mit Soße, wenn es um ein Lehrbuch für Programmieranfänger geht. Mit dokumentierten Codes befähigt man die Schüler lediglich dazu, sich fremde Codeschnipsel ohne Sinn und Verstand zusammen zu klatschen, ohne daß sie wenigstens zuvor die elementarsten Grundlagen verstanden haben. Im Moment sind sie dann zwar meist happy, wenn sie dadurch eine einfache Programmfunktion irgendwie zum Laufen bekommen haben, aber wenn sie auf diese Art und Weise weitermachen, fallen sie schon nach kürzester Zeit aus allen Wolken, weil dann gar nichts mehr in ihrem Programm funktioniert, weil sie schlicht und einfach den Inhalt der zusammenkopierten Codezeilen nicht verstanden haben.

Sich heute schon um den formatierten Ausdruck des Lehrbuches den Kopf zu zerbrechen - ich denke mal, vom Ausdrucken sind wir zum jetzigen Zeitpunkt noch etliche Lichtjahre weit entfernt ...

Ich wäre jedenfalls dafür, daß wir hier mal ein echtes XProfan-Lehrbuch in Angriff nehmen. Doch dafür müßte die Herangehensweise meiner Meinung nach eine völlige andere sein (siehe oben). Reine Befehls- oder Quellcodesammlungen gibt es inzwischen mehr als genug - jedoch kein einziges Material (erst mal nebensächlich, ob als Datei in irgendeinem gängigen Dateiformat, oder als Papierausdruck), mit dem ein blutiger Anfänger das Programmieren mit XProfan erfolgreich erlernen könnte. Daß hierfür ein Bedarf besteht, das zeigen z.B. die sich fast vierteljährlich im RGH-Einsteigerforum ständig wiederholenden identischen Anfängerfragen.

Wie man ein solches Lehrbuch-Projekt eventuell angehen könnte, das habe ich bereits im XProfan-Manager (siehe Kurse -> MMJ-Grundkurs) versucht zu skizzieren. Da ist zwar noch sehr viel altes Zeugs enthalten - aber in etwa auf diese Art und Weise beginne ich seit Jahren meine Programmierkurse. Doch diese Vorgehensweise in Form eines Lehrbuches aufzuschreiben - damit wäre jeder XProfaner in seiner Freizeit als Einzelkämpfer völlig überfordert.

Auf alle Fälle sollten solche Sachen wie Bereichsvariablen, APIs, ProcAdr, Call, usw. auf den ersten 500 Seiten noch nicht mal groß erwähnt werden - ganz einfach deswegen, weil bis dahin hunderte grundlegendere andere Sachen ausführlich und vor allem für Anfänger verständlich zu erklären sind.

Als aller-aller-allerletzten Teil des Lehrbuches könnte man dann als eine Art Referenz bzw. als i-Tüpfelchen des Ganzen dann die bereits vorhandene Onlinedoku hinzufügen, einschließlich etwas komplexerer Beispiel-Anwendungen als Source, in der jeder Programmteil ausführlich kommentiert wird.

So - nun könnt ihr mich meinetwegen steinigen, oder in der Luft zerfetzen! Aber ich wollte mit meinen Zeilen unbedingt von vornherein darauf hinweisen, daß es hier nicht darum gehen sollte, daß -zig Leute nach und nach an beliebigen Stellen eines vorhandenen Gliederungsgerüstet ihre Codes und Begriffserklärungen irgendwie aneinandergereiht reinkopieren. Jedenfalls dann nicht, wenn daraus irgendwann zukünftig ein niveauvolles XProfan-Lehrbuch werden soll!

Gruß
Dietmar
 
Multimedia für Jugendliche und junge Erwachsene - MMJ Hoyerswerda e.V.  [...] 

Windows 95 bis Windows 7
Profan² 6.6 bis XProfan X2 mit XPSE

Das große XProfan-Lehrbuch:  [...] 
28.07.2007  
 



DH
Einfach drauf lostippen und schauen, was dabei herauskommt?


So entstehen oft die besten Dinge, siehe XProfan.Com - oder der bereits erste Ansatz des vorhandenen Wiki-Handbuches. Hätte Michael nicht einfach so einen Tree gebastelt, hätte ich nicht einfach den Tree schonmal gestern Nacht fleissig befüllt - dann würden wir hier immernoch bei 0 (null) sitzen!
 
28.07.2007  
 




Dietmar
Horn
Sicherlich magst Du damit recht haben. Doch mit dem Inhalt meines vorangegangenen Kilometerpostings hat dies meiner Meinung nach wenig zu tun ....

Gruß
Dietmar
 
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28.07.2007  
 




Michael
Wodrich
Hallo Dietmar,
nun steinige uns doch nicht gleich.

Es soll in jedem Fall ein Lehrbuch werden. Also hilf uns beim korrekten Ansatz.

Die von mir grob skizzierten Kapitelüberschriften stammen ja tatsächlich aus einem Handbuch und nicht aus einem Lehrbuch. Das hier iF vorgeprescht ist und das alles schon ins Handbuch direkt hineingeschrieben hat, war wohl ein wenig verfrüht. Eigentlich wollte ich über den Aufbau erst diskutieren.

Da Du als Lehrer über Lehrstoff-Vermittlung besser bescheid weist als wir, hoffen wir auf Deine rege Beteiligung. Wenn es möglich ist als Oberplaner.

Dinge die nicht die Aufnahmeprüfung für das Lehrbuch erhalten verschieben wir dann in die Tutorial- oder anderen Bereiche der Wiki.

Schöne Grüße
Michael Wodrich
 
Programmieren, das spannendste Detektivspiel der Welt.
28.07.2007  
 




Michael
Wodrich
Wir wollten halt schon mal anfangen....
 
Programmieren, das spannendste Detektivspiel der Welt.
28.07.2007  
 




Michael
Wodrich
Ich habe noch mal in die PDF geschaut.

Zur Typographie des Buches muß auch eine Festlegung erfolgen. Da ist wohl in der Wiki nicht alles so möglich wie in einem gedruckten Buch?!

Schöne Grüße
Michael Wodrich
 
Programmieren, das spannendste Detektivspiel der Welt.
28.07.2007  
 



Was fehlt denn so?
 
28.07.2007  
 




Michael
Wodrich
Der Aufbau der Wiki-Seite Handbuch erlaubt übrigens auch:
==XProfan-Wiki-Handbücher==

Gehe zu: Handbuch:XProfan10 (Aktuelle Bearbeitung von XProfan10-Handbuch)
Gehe zu: Handbuch:XProfan10_Lehrbuch (Aktuelle Bearbeitung von XProfan10-Lehrbuch)

Siehe auch: Diskussion:Handbuch
Siehe auch: Diskussion:Lehrbuch


Wobei die Namenswahl für die Seiten sicherlich noch besser werden könnte...

Schöne Grüße
Michael Wodrich
 
Programmieren, das spannendste Detektivspiel der Welt.
28.07.2007  
 




Michael
Wodrich

Was fehlt denn so?


Unterscheidung: Farbboxen für einfache Hervorhebungen (im Kurs die Parameterdefinitionen) von den Quelltexten (im Kurs in anderer Schrifttype).
Sicher noch so einiges...

Das ließe sich in einem Kapitel Typographie (in vielen Programmierbüchern schon usus) abhandeln. Dann wissen auch alle Mitwirkenden wie etwas formatiert werden soll.

Schöne Grüße
Michael Wodrich
 
Programmieren, das spannendste Detektivspiel der Welt.
28.07.2007  
 




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