FreeProfan

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RGH

Ok:

1. Die Stelle an der FreePascal empfindlicher reagiert als Delphi wurde gefunden und bereinigt. Der Fehler trat nur auf, wenn das Anführungszeichen das letzte Zeichen der Zeile war, selbst wenn es eine Kommentar-Zeile war.
Der Interpreter reagiert nun wie er soll und meldet den Fehler "Stringende nicht gefunden." (Natürlich nicht bei Kommentar-Zeilen)

2. Der Compiler überprüft jetzt, ob eckige und Runde Klammern ausgewogen sind und die Anzahl der Anführungszeichen gerade ist.

In XProfan wird dies in der kommenden Version X3.1 realisiert sein, bei FreeProfan 32 und 64 mit der jeweils nächsten Version.

Gruß
Roland

Intel Duo E8400 3,0 GHz / 4 GB RAM / 1000 GB HDD - ATI Radeon HD 4770 512 MB - Windows 7 Home Premium 32Bit - XProfan X4

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H.Brill

Ich fände es auch gut, wenn Roland dazu
noch was einfällt. Hatte solche Probleme
mit den Freeprofanversionen auch öfters.

Besonders, wenn die Meldung kommt :

Speicher für Integer Variablen erschöpft

oder so ähnlich.

Da kann man u.U. recht lange nach dem Fehler suchen.

Benutze XPROFAN X3 + FREEPROFAN
Wir sind die XProfaner.
Sie werden von uns assimiliert.
Widerstand ist zwecklos!
Wir werden alle ihre Funktionen und Algorithmen den unseren hinzufügen.

Was die Borg können, können wir schon lange.

Jörg
Sellmeyer

Da muss man eigentlich immer nach einer Variablendeclaration innerhalb einer Schleife suchen, würde ich mal vermuten.
Wenn du mein Programm anpasst und nach " var " und "declare " suchst, bekommst du zumindest alle Zeilen des Programms aufgelistet, die das enthalten und kannst so den Bereich eingrenzen.
Vielleicht geht das sogar schneller mit der Suchfunktion im verwendeten Editor.

XProfan X3
Windows XP SP2 XProfan X4
... und hier mal was ganz anderes als Profan ...

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H.Brill

Was ich meinte, hat nicht nur mit Variablendeklarationen
zu tun. Auch wenn ein Speicher zu klein dimensioniert wurde
u.v.a. kommen solche Meldungen.

Walter

Noch zu Mario:
Habe jetzt eine Idee davon, warum XPSE im großen Programm den Fehler nicht meldet: XPSE bringt eine Warnung ("Unbekannte Escapesequenz"), die wahrscheinlich den Fehler überdeckt (und in meinem großen Programm gibt es etliche Stellen mit "\", die auch nur mühselig auskommentierbar sind).

Ein Beispiel:

cls
declare text&,Name$,Datei$
Text&= CREATE("Text",%HWND,"",0030,0020,0550,0150)
Name$="Hugo"
Datei$="Test"+"\Datei.prf"
' Das fehlende Anführungszeichen vor dem Rufzeichen
' in der nächsten Zeile killt Interpreter und Compiler
settext text&,Name$+!"
waitinput

Viele Grüße
Walter

Jörg Sellmeyer (05.03.2016)

E.T.

Sowas kann bei der Fehlersuche hilfreich sein:
...

Das inspiriert doch gleich mal zu 'nem kleinen Tool

XProfan X3
Grüße aus Sachsen... Mario
WinXP, Win7 (64 Bit),Win8(.1),Win10, Win 11, Profan 6 - X4, XPSE, und 'nen schwarzes, blinkendes Dingens, wo ich das alles reinschütte...

Kompilieren Markieren Separieren

Jörg
Sellmeyer

Dazu fällt mir nochwas ein. Ich hab in meiner version vom XProfEd folgendes eingebaut:

Proc SyntaxCheck

    Parameters Line$
    Declare T$,In%,Out%,i%,o%
    In% = Len(Line$,"(")' - 1
    Out% = Len(Line$,")")' - 1

    WhileLoop 1,Len(Line$,"\q"),2

        T$ = SubStr$(Line$,&Loop,"\q")
        Add i%,Len(T$,"(") - 1
        Add o%,Len(T$,")") - 1

    Wend

    In% = i%
    Out% = o%
    Case In% <> Out%:MessageBox(Line$ + "\n\nUngleiche Anzahl Klammern\n" + Str$(in%) + " geöffnet  (\n" + Str$(Out%)\
    + " geschlossen  )","Syntaxcheck",~MB_ICONSTOP)

EndProc

Unter dieser If-Abfrage in der Hauptschleife dann den Funktionsaufruf:

Kompilieren Markieren Separieren

ElseIf MenuItem(13)' Enter-Taste

SyntaxCheck(Edit#[AktTab%].OnEnter())

Das lässt sich ja leicht auf Quotes erweitern.
Vielleicht will Roland das ja in den Editor mit einbauen.

Windows XP SP2 XProfan X4
... und hier mal was ganz anderes als Profan ...

XProfan X3
WinXP, SP3, Core(TM) i7-3770 @ 3.40GHz

Das gesubstrse stelle ich mir übel vor bei großen Quelltexten, vlt. besser explode verwenden.

Zunächst alle Strings rauswerfen, dann alle Rems, dann Explode auf \n.

Jörg
Sellmeyer

Ja - ist schon alt. Hatte ich mal mit XProfan10 eingebaut. Jetzt würde ich Len() verwenden.
Len(Line$,"(") <> Len(Line$,")") und schon hat man's.
Die Länge des Codes spielt ja auch dabei keine Rolle, da immer nur die aktuelle Zeile im Editor direkt nach dem Schreiben/Enter überprüft wird.

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RGH

Eine gute Idee!

Trotzdem überlege ich, eine solche Prüfung der aktuellen Zeile auch im Interpreter und Compiler einzubauen. Und hier gibt es auch kein Problem mehr , wenn ein Befehl durch \ am Ende über mehrere Editor-Zeilen verteilt wird.
Der Zeitaufwand sollte vertretbar sein. Auf die fertige EXE hat das ja eh' keinen Einfluss.

Gruß
Roland

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Jörg
Sellmeyer

Im Editor könnte man sogar einen Zähler einbauen, der in einer Statuszeile die Anzahl der () und "" in der jeweiligen Zeile während das Schreibens anzeigt.
Wenn man den Cursor in eine Zeile setzt, kann dann auch direkt angezeigt werden, ob die Anzahl passt, oder nicht. Die richtige Position der Zeichen müsste dann natürlich selber kontrolliert werden.

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